1. Wie alles begann


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich heiße Astrid Woltke, bin überzeugter Single, 54 Jahre alt, 187 cm groß und wiege 116 kg, ich weiß, ein paar Pfunde zu viel, dafür verteilen sie sich sehr vorteilhaft. Ich habe schulterlange blonde, naturgelockte Haare und blaue Augen. Besonders stolz bin ich auf meine großen Brüste, 100 EE die wegen meines Alters der Schwerkraft nach gegeben haben, aber mir gefallen sie so wie sie sind und genauso stolz bin ich auf meine langen, wenn auch etwas festeren Beine. Ich trage Grundsätzlich nur kurze Röcke die maximal bis zur Hälfte der Oberschenkel gehen, aber am liebsten Miniröcke, kurze Miniröcke die meinen großen Po betonen und das das ganze Jahr über und wenn es kälter wird ziehe ich Strumpfhosen an.
    
    Ach ja, noch etwas, ich rasiere nie meine Körperbehaarung, nirgendwo, ich mache diese Mode das alles kahl und glatt sein muss nicht mit.
    
    Ich arbeite als selbstständige Maklerin, bin so zu sagen ein Einfrauunternehmen und habe dementsprechend viel Kontakt mit Interessenten die etwas verkaufen oder vermieten, oder kaufen oder mieten wollen.
    
    Ich möchte von etwas berichten vom ich nie geglaubt hätte das mir so etwas passieren könnte.
    
    Es war letztes Jahr, der Freitag vor dem Pfingstwochenende und vor meinem zweiwöchigen wohlverdienten Urlaub. Es war ein ungewöhnlich heißer Tag, ab mittags zumindest. In der früh war es noch sehr frisch gewesen und ich hatte mich dementsprechend angezogen und wie gesagt, ab Mittag wurde es unangenehm. Bei jedem Termin kam ich mehr und ...
    ... mehr ins schwitzen und konnte den Feierabend kaum erwarten.
    
    Als ich dann endlich zuhause war, ich habe ein kleines, gemütliches Haus mit einem schönen Grundstück ein ganzes Stück außerhalb der Ortschaft, direkt am Wald gelegen, zog ich mich sofort aus und nichts wie ab unter die Dusche, tat das gut und noch etwas tat gut, ich „verwöhnte“ mich, das tat ich meistens wenn ich duschte und auch sonst machte ich es mir sehr oft, warum auch nicht.
    
    Nachdem ich mich „entspannt“ hatte stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, ging nackt ins Schlafzimmer um mir etwas leichtes anzuziehen. Ich stand vorm Kleiderschrank und überlegte was ich mir anziehen könnte, als mir auf einmal, warum weiß ich bis heute nicht, der Gedanke kam warum ich überhaupt etwas anziehen sollte. Ich war allein, konnte machen was ich wollte, also blieb ich nackt, es war ein sonderbares aber herrliches Gefühl, einfach wundervoll, ich fühlte mich so frei.
    
    Ich ging in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zu essen, nahm mir etwas zu trinken und wollte mich in die Küche setzen. Bei dem Wetter drinnen bleiben dachte ich bei mir, draußen auf der Terrasse war es schöner und die Luft angenehmer. Soll ich mir dafür etwas anziehen fragte ich mich, quatsch, wieso, also ging ich hinaus.
    
    Das Grundstück ist hinterhalb des Hauses und ab der Garage nur von einem Jägerzaun umgeben und deshalb voll einsehbar. An einer Seite, zwischen dem Zaun und dem Wald führt ein Feldweg entlang. Ab und zu sind dort Spaziergänger ...
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