Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 04
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... zu widmen.
Rudi bohrte dann auch bald sein langes Rohr in Janas enge Fotze. Sie spornte ihn an, sie tief und fest zu stoßen. Seine Eichel stieß denn auch bald Stoß gegen ihren Muttermund, was lustvollen Schmerz tief in Janas Unterleib auslöste. Jana bekam noch zwei weitere Orgasmen, bis Rudi schließlich, selbst völlig erschöpft, seinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritzte. Ermattet fielen sie halb übereinander liegend auf die Decke. Sie bekamen kaum mit, dass auch Miguel Sandras Fotze besamte, während sie ihren Höhepunkte lauthals herausschrie.
Erst nach einer ganzen Weile kamen die vier wieder zu sich. Lachend und kreischend liefen sie zum Wasser, um sich von ihren Liebessäften zu reinigen. Zurück auf der Decke musste Jana noch einmal von ihren Empfindungen während des Gaggings erzählen. Auch Sandra erzählte von ihren ähnlichen Erlebnissen, die aber längst nicht so heftig gewesen waren.
Jana war jetzt völlig ungehemmt. Sie genoss ihre Nacktheit und die Blicke der anderen auf ihren intimen Körperstellen. Ganz bewusst saß sie nun stets entweder im Schneidersitz oder mit weit gespreizten Beinen, so dass ihre Möse jederzeit frei zugänglich im Blickfeld der anderen lag. Ja, es erregte sie ungemein, wenn sie die Beine gespreizt hatte und sie wusste, dass ihre durchgefickte, feuchte und offen klaffende Fickspalte zu sehen war. Sie wünschte sich geradezu, dass nicht nur Miguel und Rudi, sondern noch viel mehr Männer – oder Frauen – ihre Fotze sehen würden. Und sich ...
... daran aufgeilen. Und sie dann auch benutzen würden. ‚Ja, das ist es. Meine Titten und meine Fotze sind nicht länger intim. Sie sind öffentlich! Für jeden zugänglich. Jeder solle sie sehen können. Jeder soll sich daran erfreuen und aufgeilen. Jeder soll sie berühren, streicheln. Jeder soll mich ficken! Was ist mit mir passiert? Auf dem Rückweg von dem Felsen habe ich mich noch geschämt, wollte mich nicht nackt zeigen. Und jetzt? Würde ich am liebsten splitterfasernackt zur Hauptgeschäftszeit durch die Stadt laufen, damit jeder mit anstarren kann. Nackt durchs Hotel, das wär’s. Nackt zum Essen gehen. All die angezogenen Leute um mich, nur ich nackt und von allen angestarrt. Bestimmt bekomme ich eindeutige Angebote. Die ich natürlich gerne annehme. Sie wollen, dass ich Ihren Schwanz blase? Aber gern, der Herr! Oh, die Dame möchte ihre Fotze geleckt bekommen? Kein Problem, wird sofort erledigt, sobald der Herr sich in meinem Mund erleichtert hat. Währenddessen darf der Herr dort drüben sich gern an einem meiner Ficklöcher bedienen. Ach, wär das geil! Ich glaube, ich bin zur Megaschlampe mutiert. Schlampe hat man mich schon früher genannt, ich war ja noch nie ein Kind von Traurigkeit und habe schon einige Jungs vernascht. Aber so was wie hier habe ich noch nie gemacht, und mir zu wünschen, ich würde vor hunderten von fremden Leuten nackt herumlaufen, der Gedanke ist mir früher auch noch nie gekommen. Und jetzt finde ich es fast normal. Und megageil! Ja, jetzt bin ich wirklich eine ...