1. Du, ich liebe dich


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Hintern und vögelst mich wild.
    
    Laila kommt zuckend und schreiend. Was mich nur anspornt, weiterzumachen. Ich kralle mich in ihren Schenkeln fest und sauge an ihrer Klitoris im Wechsel damit, meine Zunge in ihre überflutete Möse zu stoßen. Der fiese Teil in mir hofft, sie möge genauso überempfindlich sein, wie ich es vorhin war.
    
    Du rammst deinen Schwanz mittlerweile gnadenlos in mich. Dem Gefühl nach stehe ich am Rande eines neuen Orgasmus. Nur ein bißchen mehr. Ein kleines bißchen.
    
    Gott ist das fies. Es langt einfach nicht. Ich wimmere in das sich windende Fleisch vor mir und stoße heftig gegen dich zurück. Meine Brüste schwingen wild, stimulieren sich mit ihrem eigenen Gewicht. Aber es langt einfach nicht.
    
    Soll ich meine Hände von den Schenkeln der Schlampe nehmen um mich selbst zu reiben?
    
    Mein andauerndes Wimmern geht in Lailas Radau unter. Zwischen spitzen Schreien und Jammern versucht sie, Worte zu artikulieren. Es klingt flehend, aber unter meinen andauernden Angriffen auf ihre offensichtlich ebenfalls überempfindlich gewordenen Freudenspender schafft sie es nicht, auch nur ein verständliches Wort herauszubringen.
    
     „Wirklich, meine Süße. Du überraschst mich. Einen harten Schwanz in deinem Arsch, das Gesicht in einer Möse vergraben, und du gehst ab wie eine Rakete. Ich hatte meine Zweifel, als du vorhin vor der Tür standest. Aber du hast dich wirklich zu einer kleinen, gehorsamen Schlampe entwickelt.
    
    Wie steht's, scharf auf einen weiteren ...
    ... Orgasmus?"
    
    Das soll doch wohl eine rhetorische Frage sein, oder? Ich weiß, mit vollem Mund soll man nicht reden. Ich versuche es trotzdem.
    
    „Mhmm", ist alles, was ich neben Schmatzen produziere. Ich glaube nicht, daß du es gehört hast. Nicht über den geilen Radau, den Laila immer noch von sich gibt.
    
    „Na dann, beweg deinen Arsch, und ich laß dich kommen."
    
    Du hörst auf, in mich zu stoßen. Nur die Spitze deines Schwanzes ruht noch in meinem Hintern. Es ist klar, was du von mir erwartest.
    
    Und ich zögere keinen Moment. Wie du verlangst, bewege ich meinen Hintern. Nein, meinen Arsch. Wenn du es willst, dann ficke ich mich selbst in den Arsch.
    
    Lailas Oberkörper rutscht von der Sofalehne. Sie versucht von mir davonzukrabbeln, aber ich kralle mich in ihren Oberschenkeln fest.
    
    Keine Chance, Schlampe. Ihr Atem kommt abgehackt und pfeifend, fast schon schluchzend.
    
    Ich schließe mich ihr an, als deine Finger meine kleine Lustperle finden und grob zwirbeln.
    
    'Ja, ja, ja', schreie ich in Gedanken. Das ist es. Das hat mir gefehlt.
    
    Ich ramme meinen Hintern hart zurück, schneller und schneller.
    
    „Ja. Genau so. Fick mich, bis ich deinen Schlampenarsch mit meinem Saft flute", stößt du keuchend hervor und drückst meine Lustperle fies zusammen.
    
    Der Orgasmus explodiert durch meinen Leib und ich schreie meine Geilheit hemmungslos hinaus, wieder und wieder, bis ich schließlich erschöpft in mich zusammensinke. Dein Schwanz rutscht aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall ...