1. Veras Prüfung ​


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    Vera ist wieder da!
    
    Ich will Euch gar nicht lange auf die Folter spannen, es geht gleich los.
    
    Falls Ihr Veras Geschichten nicht kennt, lest bitte zuerst „Die nackte Vera“, „Vera macht Karriere“ und „Veras Ausbildung“ (in dieser Reihenfolge). Wenn ihr wollt, auch „Vera und der Paketbote“ und „Katrins Abenteuer“. Die letzten beiden sind aber für das Verständnis dieser Geschichte nicht relevant.
    
    Alle genannten Stories und noch einige mehr findet ihr unter
    
    https://de.xhamster.com/users/hugo99a/blog/stories
    
    Kommentare wie immer an katrinsgeschichten@t-online.de!
    
    1 Gefangen
    
    Es war dunkel. Wirklich absolut dunkel. Ich war mir nicht mal sicher, ob ich die Augen geöffnet hatte. Als Erstes spürte ich, dass ich weder meine Hände noch meine Füße bewegen konnte. Sie waren offenbar gefesselt. Allerdings nicht mit Handschellen, sondern mit etwas Weichem, irgend ein Stück Stoff vielleicht. Es war gerade so fest, dass ich mich unmöglich befreien konnte, aber auch so locker, dass es nicht weh tat.
    
    Wenn mich meine Sinne nicht trügten, stand ich aufrecht. Hinter mir war so etwas wie eine Wand, angenehm warm und weich gepolstert. Vielleicht ein Teppich.
    
    Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Meine Hände und Arme spürten etwas metallenes, kaltes. Eine Türöffnung? Der Fußboden war aus einem glatten Material, Fliesen oder so. Und er war beheizt. Weil ich das spürte, musste ich barfuß sein.
    
    Ich überlegte. Wie war ich hierher gekommen? Ich erinnerte mich noch, dass Heiko ...
    ... mich wieder zuhause abgeholt hatte, genau wie am Tag zuvor. Diesmal saß hinter ihm im Porsche noch ein Freund. Er stellte sich als Stefan vor. Viel geredet hatten wir nicht, weil der Motor hinten so laut war.
    
    Aber er schien recht nett zu sein. Ich freute mich schon, von ihm und Heiko gefickt zu werden. Er wirkte so erfahren.
    
    Wieder war es warm, und wieder tranken wir auf der Fahrt reichlich. Die beiden hatten diesmal diverse Getränkesorten und sogar Gläser dabei. Stefan reichte mir ein Glas nach dem anderen, und ganz sicher war nicht alles alkoholfrei.
    
    Doch dann wurde mir plötzlich schwindelig und sehr kurze Zeit später schwarz von Augen.
    
    Und nun war ich hier.
    
    Ich horchte. Nichts zu hören. Oder doch? Atmete da vielleicht jemand?
    
    Ich nahm all meinen Mut zusammen und flüsterte: „Ist da jemand?“
    
    Erst nichts, dann, nach ein paar Sekunden:
    
    „Ja.“
    
    Ich erschrak fast zu Tode. Eine tiefe, männliche Stimme. Ganz nah.
    
    „Wer bist Du? Wo sind wir hier?“
    
    „Ich heiße Uwe. Keine Ahnung, wie ich hier hergekommen bin.“
    
    „Wie lange bist Du schon hier?“
    
    „Bestimmt schon ein paar Stunden. Ich war wohl lange bewusstlos.“
    
    Bei mir war es wohl genauso.
    
    „Mit wem warst Du zuletzt zusammen? Hießen die Heiko oder Stefan?“
    
    Erst keine Antwort, er schien nachzudenken.
    
    „Nein, ich war in einer Kneipe. Hab‘ zwei Frauen getroffen. Keine Ahnung wie die hießen.
    
    Ach du Scheiße, das waren bestimmt Tina und Petra. Ich erzählte von Heiko und Stefan und, ohne unnötige ...
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