1. Tag X teil3


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Ich war froh daß ich den Rest der Woche frei hatte und mich einigermaßen erholen konnte.
    
    Ich verbrachte das Wochenende Zuhause mit meiner Familie.
    
    Doch irgendwas ließ mich nicht los. Ich musste ständig daran denken was bis jetzt passiert ist und was mich dabei in Angst versetzte war, daß ich nicht mehr so schlimm empfand.
    
    Ich wusste daß es die Woche weiter gehen würde und deshalb als ich Sonntag duschte, schnappte ich meinen Rasierer und befreite mich gründlich von jeglicher Behaarung im Intimbereich weil ich wusste daß sie es so am liebsten hat.
    
    Nicht daß ich sehr behaart war, aber es ist schon einige Millimeter nachgewachsen.
    
    Nach einigen Pflegemitteln und dann ruhigen Stunden auf dem Sofa, ging der Abend zu Ende und ich ging ins Bett.
    
    Nächsten Morgen ging ich gut gelaunt zum Parkplatz und wollte zur Arbeit. Als ich die Tür öffnete kam sie Grand hervor. Sie stand hinter meinem Bus und wartete auf mich. Ich war richtig erschrocken und schaute mich um ob jemand das ganze sehen konnte, aber niemand sonst befand sich auf dem Parkplatz...
    
    "Setz dich rein"
    
    Befahl sie mir.
    
    Als ich einen Augenblick gezögert habe, fragte sie nur...
    
    "Oder soll ich lauter werden und etwas Theater machen?"
    
    "Nein Herrin"
    
    Erwiederte ich und setzte mich in mein Auto...
    
    "Und jetzt pack deinen Schwanz raus"
    
    Ich öffnete meine Hose und holte ihn raus...
    
    "Mehr"
    
    Also schob ich meine Hose ganzes Stück runter damit sie besser rankommen konnte.
    
    Sie lächelte und ...
    ... fasste ihn ganz zärtlich an. Sie zog die Vorhaut zurück und lutschte ihn etwas, aber nicht lange. Als sie merkte daß er anfing zu wachsen da stoppte sie und holte aus ihrer Jackentasche den Peniskäfig und zwang das Ding über meinen schwanz was schon etwas schwierig war, aber als sie es geschafft hat, lächelte sie nur und sagte...
    
    "17 Uhr bei mir"
    
    Dann drehte sie sich um und ging. Ich musste mich beeilen, ich war spät dran.
    
    Mein Arbeitstag lief schneller als ich mir gedacht habe, es lag wahrscheinlich daran daß ich den ganzen Tag aufpassen musste daß keiner was merkt.
    
    Es fühlte nicht besonders angenehm an aber es hat bewirkt.
    
    Um 17 Uhr stand ich bei vor der Tür und klingelte. Da niemand aufgemacht hat, benutzte ich ihren Schlüssel und ging in ihre Wohnung. Ich ging direkt ins Bad weil es so in den Regeln steht, doch dort fand ich nichts, keine Nachricht und keine Anweisung.
    
    Also klopfte ich an die Wohnzimmertür und ging rein.
    
    Dort auf ihrem Bett lagen einige Sachen und ein Zettel...
    
    "Ich muss leider noch etwas arbeiten, aber komme auch bald. Zieh dich um, mach uns Kaffee und komm runter. Wie du dich zu verhalten hast wenn ich komme weisst du sicherlich"
    
    Etwas erleichtert, wie ich zugeben muss, setzte ich mich hin und fing an meine Sachen auszuziehen und zusammen zu legen. Dann nackig wie ich war setzte ich mich aufs Bett neben dem Haufen Sachen die sie mir hingelegt hat und atmete erstmal tief durch.
    
    An einigen Sachen waren kleine Zettel angeklebt ...
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