1. Teeske Ausgleich


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    Hi, vielleicht kennt ihr mich noch: Ich bin der Sascha, der Euch bereits ein wenig in seinem Tagebuch „Teeske“
    
    (Teeske 1 + Teeske 2)
    
    blättern ließ.
    
    Teeske, wir erinnern uns, ist meine Stiefschwester, die ich mit knapp 14 bekam, als mein Dad
    
    (nach dem Tod meiner Mam)
    
    seine neue Frau und Arbeitskollegin Fehmke
    
    (dänischer Abstammung)
    
    heiratete.
    
    Die erotische Beziehung zu meiner Schwester begann als ich als Pubertierender das Fahrradfahren ersann, ein Spiel, bei dem ich Teeske unter den Rock sehen
    
    (und erste
    
    sexuelle Phantasien erleben)
    
    konnte. Im Teil 2 –
    
    inzwischen stand ich kurz vor dem Abi
    
    - schrieb ich dann, wie mich Teeske dabei erwischte, als ich mich in meinem Zimmer selbst befriedigte.
    
    Nach dieser Zeit hatte sie immer ein ganz spezielles süffisantes Lächeln drauf; und nicht selten kam –
    
    wenn wir alleine waren
    
    – die Frage
    
    (mit satirischem Unterton):
    
    „Na, hast du heute schon?“
    
    Irgendwie war mir diese Frotzelei peinlich, ich fühlte mich auf eine unbeschreibliche Art ausgeliefert und hätte die
    
    (Selbstbefriedigungs-)
    
    Situation am Liebsten ungeschehen gemacht. Dann kam der Tag -
    
    genaugenommen war es schon früher Abend
    
    - als ich wieder einmal eine meiner Musik-CD`s suchte. Wo sollten sie sein?: Natürlich in Teeskes Zimmer, das auf der Schlafzimmer-Etage unserer Eltern lag.
    
    Die Tür stand einen Spalt offen, als ich eine Art schnurren
    
    (wie von einer Katze)
    
    aus ihrem Zimmer vernahm. Eigentlich hätte ...
    ... meine
    
    (Stief-)
    
    Schwester um diese Zeit Nachhilfe in Mathe gehabt, deshalb wunderte ich mich über die ungewöhnlichen Geräusche aus ihrem Zimmer.
    
    Mein Blick fiel durch den Türspalt auf ihren großen Schminkspiegel. In dem spiegelte sich meine Schwester auf dem Bett liegend mit einer Bravo in der Hand wider. Ihr kess anmutendes Sommersprossengesicht war feuerrot. Mein Blick fiel auf ihr dünnes T-Shirt, das hochgerempelt ihren süßen Bauchnabel und einen ihrer
    
    (mich oft erregenden)
    
    Brüste freigelegt hatte.
    
    Ihre Brüste erinnerten mich irgendwie an einen kleinen, schmackhaften Pudding mit einer lockenden Frucht in der Mitte. Ihre verlockende „Frucht“ war eine stark ausgeprägte Warze mit einem süßen Nippel drauf, der jetzt –
    
    es war nicht zu übersehen
    
    – steif den Mittelpunkt der verbotenen(?) „Götterspeise“ ausmachte.
    
    Ihre leicht pummeligen Oberschenkel hatte sie ein wenig geöffnet, so dass ich unter ihren Rock „meinen“ gelben
    
    (Lieblings-)
    
    Slip sehen konnte durch den sich deutlich ihr gut behaartes Dreieck abzeichnete. Teeske war strikt dagegen sich zu rasieren; sie stand auf ihren rothaarigen Büschel, der zwischen ihren Beinen bis unmittelbar vor ihrem Nabel wuchs.
    
    Und irgendwie: geil sah es schon aus, musste ich mir
    
    (der
    
    eigentlich mehr auf rasierte Girls stand)
    
    eingestehen, wenn ich schon mal von Teeske -
    
    wenn sie nackt unter der Dusche stand
    
    – einen zufälligen? Blick erhaschen konnte.
    
    Im Spiegelbild sah ich, wie sie mit ihrer linken ...
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