1. Nackte Gartenparty (3)


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Medien,

    ... meiner Frau, die da splitternackt, lang ausgestreckt direkt vor seinen Augen lag, Toni auf 180 bringen würde, aber warum sollte er nicht auf 360 kommen? Deshalb schlug ich ihm vor, sich seitlich von Elena zu postieren, weil er dann, wenn sie ihm ihr Bein entgegen streckte, bequemer ihren Fuß erreichen konnte.
    
    Elena erfasste meinen Gedanken sofort und zischte mir zu „Du Schuft!“. Allerdings wusste ich, dass sie in Wirklichkeit meine Idee auch prickelnd fand. Toni war wohl noch nicht sofort klar, welchen Gefallen ich ihm mit meinem Vorschlag tat. Er grübelte einen Moment, sah mich kurz an, blickte dann wieder auf die vor ihm liegende nackte Frau und befolgte schließlich ein wenig zögerlich meinen Rat.
    
    Da der Mann nun an der Seite meiner Frau stand, musste sie, um ihm ihr Bein entgegen zu strecken, dieses natürlich seitlich vom Körper abspreizen. Was sie in diesem Moment auch tat. Gleichzeitig traten Tonis Augen extrem aus ihren Höhlen, als er sah, wie weit sich durch diese Prozedur Elenas Schoß öffnete. Genau so, wie ich es bezweckt hatte. Auf diese Weise war der Schambereich meiner Frau völlig ungeschützt den Blicken der Betrachter zugänglich geworden. Damit auch die anderen drei Gäste sich ein wenig mehr in das Spiel einbezogen fühlten, forderte ich sie auf, sich mit mir direkt an den Ort des Geschehens zu begeben, damit wir besser kontrollieren konnten, ob Toni auch wirklich Elenas Füße richtig küsste und nichts nur vortäuschte.
    
    Jo, Manni und Martin sprangen ...
    ... sofort von ihren Stühlen auf und eilten in Richtung Schaukel. Während Toni inzwischen Elenas Fußgelenk mit beiden Händen umspannte und ihr Bein noch ein wenig mehr zur Seite zog, starrten alle vier Herren wie gebannt auf die frei liegende Scham meiner Frau, die uns gleich einer aufgeplatzten reifen Pflaume prall und köstlich dargeboten wurde. Die fleischigen Wülste ihrer äußeren Schamlippen klafften einladend auseinander und auch ihre kleineren Lippen hatten sich ein wenig geöffnet, so dass uns ein kleiner Einblick auf den Eingang in Elenas zart glänzende Lustgrotte gewährt wurde. So ganz nebenbei registrierte ich auch die deutlichen Beulen, die sich auf den Hosen meiner Mitspieler abzeichneten, und grinste insgeheim zufrieden.
    
    Toni küsste und leckte Elenas linken Fuß voller Inbrunst und Begeisterung. Während er ihr Gelenk nur noch mit einer Hand hielt, streichelte er mit der anderen Elenas Waden, Knie und den gerade noch erreichbaren Teil ihres Oberschenkels. Sicherlich hätte er normalerweise dabei genießerisch die Augen geschlossen, aber angesichts des supergeilen Anblicks, der sich ihm genau wie den anderen Zuschauern zwischen den Schenkeln meiner Frau bot, reduzierte er sogar das unwillkürliche Zwinkern der Augenlider auf ein Minimum.
    
    Nach Ablauf der vorgegebenen zwei Minuten legte Toni das linke Bein meiner Frau vorsichtig auf der Liegefläche der Hollywood-Schaukel ab, begab sich auf die andere Seite und wiederholte die gleiche Prozedur mit Elenas rechtem Bein, wodurch ...