1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sicherlich in einer Altersklasse die hier erstmal Spott auslösen würde, aber klammheimlich wären alle Spitz darauf. Er hatte sowas und durfte nichts erzählen. Auch eine Art von Folter.
    
    Später wollten die Jungs noch in die Disco. Spätestens da hielt Hans es nicht mehr aus. Er fuhr den anderen noch ein Stück hinterher, bog jedoch dann unvermittelt in eine Seitenstraße und fuhr zu Anette. Sein Herz klopfte Wild.
    
    Hans musste ziemlich lange klingeln bis geöffnet wurde. Anette stand vor ihm, schon wieder im Bademantel. Stark angetrunken. Sie zog Hans am Pulli in die Wohnung, schloss die Türe viel zu Laut. Griff Hans sofort direkt grob in den Schritt, drückte ihn gegen die geschlossene Wohnungstüre und drängte ihm einen ordinären Zungenkuss auf. Der schmeckte nach Rotwein. Von hinten kam eine laute Frage:
    
    „Anette-Schätzchen, wer ist es denn?" Lydia schien auch nicht mehr ganz nüchtern.
    
    „Nur unser gemeinsamer Toyboy."
    
    Beide Frauen kicherten hysterisch.
    
    „Hans-Schätzchen, komm doch mal zu deiner Mutter! Ich vermisse dich so!" Sie redete zu langsam und zu laut, die Art wie sie es sagte war eher zum Davonlaufen, jedoch siegte Hans' Neugierde. Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, zwei volle Weingläser und zwei leere Weinflaschen standen am Tisch. Leise Musik aus dem Hintergrund, ausschließlich sentimentale Schmachtfetzen. Lydia lag auf dem Sofa, streckte ihre Arme etwas unkoordiniert, aber weit aus wie sie ihren Sohn sah.
    
    „Kooomm zu mir!"
    
    Anette stellte sich ...
    ... hinter Hans und umklammerte ihn. Drückte ihre Brüste feste in seinen Rücken.
    
    „Lydia, du kannst nicht immer alles nur für dich alleine haben!" Sie lallte schwer. Noch war sich Hans unsicher ob er nicht besser wieder gehen wollte.
    
    „Anette-Schätzchen....!" Lydia drohte halb scherzhaft, halb ernst mit dem Zeigefinger, hatte Probleme Worte zu finden. „...Anette-Schätzchen ich habe diese Pracht von Jungen unter Schmerzen erst in meinen Bauch hinein bekommen und dann unter Schmerzen wieder raus." Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Hans. „Dassss issss meeeiiinnsssss!"
    
    Anette schmollte künstlich. Oder wirklich. „Nur ein gannnnz klitzekleines bisschen?" Sie rüttelte mit zwei Fingern von hinten an seinem Hosenstall. „Dasss hier würd mir schon reichen. Den Rest kannst alles alles alles du haben!"
    
    Wieder hysterisches Kichern.
    
    „Frag ihn! Der ist so alt inzwischen, dem hab ich als olle Mutter nichts mehr zu sagen! Niiiiiixxxxx! Nuuulllkommmmagaaaaaaaarniiiiix!"
    
    Hans zuckte nur ratlos mit den Schultern. Nie ganz einfach wenn man als einzig Nüchterner in eine Runde kommt und das Vorgeplänkel nicht kennt. Lydia saß etwas im Schatten, so ganz konnte er zuerst ihren Aufzug nicht erkennen. Wie ihn Anette weiter zum Sofa schob, dabei fast hinten über seine Füße stolperte sah er wie Lydia bekleidet, oder besser nicht bekleidet war. Sie trug einen Hauch von Nachthemdchen. Kurz und Durchsichtig, vermutlich Dunkelrot mit schwarzen abgesetzten Nähten. Wobei sich nun für Hans die Frage ...
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