1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... Ich höre, wie Gabi einige Schritte weggeht, und irgendetwas heranträgt.
    
    "
    
    Was machst du mit mir?
    
    "
    
    "
    
    Das wirst du gleich sehen.
    
    "
    
    Sie wuselt noch ein wenig herum. Es höre ein paar klackernde Geräusche, doch es passiert nichts.
    
    Bis ich etwas sehr Weiches von oben durch meine Schamspalte streift und sie wieder verlässt. Kurz danach spüre ich es erneut. Etwas sehr Sanftes durchstreicht meine Muschi. Permanent. Ich rätsle, was es sein kann. Ich konzentriere mich auf das, was ich spüre. Es sind weiche Federn.
    
    "
    
    Das fühlt sich schön an
    
    ", kommentiere ich das Treiben von Gabi.
    
    "
    
    Ja, ich weiß. Nach Wippe und Stepper will ich dir etwas Entspannung schenken!
    
    ", sagt Gabi und mit einem Unterton, der Schlimmes befürchten lässt.
    
    Mir wird klar, Gabi führt etwas im Schilde. Die Federn durchstreichen gefühlt alle fünf Sekunden meine Muschi. Ich spüre, wie sich eine Erregung in mir aufbaut - doch die Intensität ist zu gering, damit ich kommen könnte. Ständig durchstreichen Federn meine Scham. Ich beginne zu zappeln. Ich will mich von den Federn entziehen, doch ich schaffe es nicht. Die Riemen halten mich so fest, dass ich mich weder nach links noch nach rechts bewegen kann. Meine Muschi ist der Feder ausgesetzt. Wieder streicht sie durch meine Spalte hindurch. Und wieder. Und wieder. Ich zappele auf dem Stuhl. Ich will nicht mehr. Alle meine Versuche, ihr irgendwie auszuweichen, scheitern. Der einzige Handlungsspielraum ist, mich nach vorne zu ...
    ... bewegen, aber dann streichelt die Feder meine Muschi noch stärker.
    
    *Pfatsch* Ein nicht allzu harter Schlag einer Gerte trifft meinen Hintern. Ich drehe meinen Kopf zu ihr nach hinten, doch kann ich durch das Tuch nichts sehen. Ich höre ihre Schritte. Ich spüre, wie sie mir näher kommt und ihr Kopf meine Ohren fast berührt.
    
    "
    
    Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl, Steffi. Du sitzt nämlich gerade auf meinem Beichtstuhl. Und ich glaube, wir müssen reden.
    
    "
    
     Gabis Stimme stoppt. Es liegt fast eine totale Ruhe im Raum. Ich kann weder etwas sehen noch hören. Nur riechen kann ich Gabi. Ich weiß auch nicht, was ich ihr sagen soll. Ich warte.
    
    Gabi hat mittlerweile die Seite gewechselt und ihre Lippen näheren sich meinem anderen Ohr. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen. Sie unterbricht und holt Luft.
    
    "
    
    Kannst du dich noch erinnern, was
    
    du letzte Woche mit großem Ehrenwort versprochen hattest?
    
    ", sagt sie mit einer sehr sanften, aber festen Stimme. Mein Blut beginnt zu gefrieren.
    
    "
    
    Äh, was meinst du?
    
    "
    
    "
    
    Na, wo du das erste Mal in Prag warst. Kurz vor deiner Abfahrt. Soll ich noch mal nachhelfen?
    
    " dabei spüre ich wie die Gerte über meinen Körper streicht.
    
    "
    
    Äh, nein. Weiß ich wirklich nicht
    
    ", stottere ich aufgeregt. *Pfatsch*
    
    "
    
    Doch, das weißt du ganz genau. Ich habe dir einen Gefallen getan und habe dir das höchste Glück geschenkt, dass es für eine eine Frau auf Erden geben kann. Und du hast mich zuvor angefleht, ja nahezu ...
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