Die Klosterschule 02
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... auf eine der dünneren Birken zusteuern, da er diese als Marterpfahl für geeignet ansah.
"Nee, das Bleichgesicht wird sich da hinlegen.!" verkündete Thomas ihm und zerrte den Knaben zu einem dicken umgestürzten Stamm. Ohne ihm Zeit zum Nachdenken zu lassen, zwang sein Freund ihn, sich erst rittlings auf den Baum zu setzen und dann mit dem Gesicht nach unten darauf zu legen.
Den Oberkörper band er mit einem extra langen Seil darauf fest, ehe er vom Zelt zwei Heringe holte, die er rechts und links von seinem Gefangenen tief in die Erde trieb.
Wie erwartet, fühlte Jürgen kurz danach, wie seine Fußgelenke an je einem der Heringe festgebunden wurden, nachdem seine Beine maximal gespreizt wurden.
Das Seil, daß immer noch seinen Sack umschloß, wurde jetzt gespannt wie eine Gitarrensaite und an einem kleinen aber festen Strauch befestigt.
So lag er jetzt in einer leicht hockenden Stellung auf dem dicken Stamm festgebunden, den Ideen seines Peinigers hilflos ausgeliefert.
"Du hast versprochen, ich darf alles machen." Erinnerte Thomas seinen Freund nochmal, der ergeben die Augen schloß. Schon häufig hatten sie sich bei den üblichen Indianer- und Cowboyspielen gefesselt und dann gegenseitig abgekitzelt, oder sogar geohrfeigt.
Nur selten war das Opfer dabei allerdings bisher nackt gewesen und Jürgen vermutete, daß die nächsten Stunden recht anstrengend für ihn würden.
Tatsächlich begann Thomas damit, den unbekleideten Körper vor sich mit seinen Fingernägeln ...
... zu bearbeiten, besonders an den Hüften und unter den Armen, und Fußsohlen, wo das Kitzeln besonders quälend ist.
Jürgen quittierte jede Berührung mit ersticktem, immer krampfhafter werdendem Lachen. Als er kaum noch atmen konnte, legte Thomas eine kleine Pause ein und sammelte ein paar feste Zweige, die er zu einer Rute zusammenband.
Jürgen biß sich auf die Lippen, in der Gewißheit, gleich einen Schlag auf seiner Kehrseite zu fühlen.
Jeder, der schon einmal fast vor Lachen erstickt ist, weiß, daß es schlimmeres gibt, als Hiebe mit einer Rute.
Auch jürgen mußte diese Erfahrung machen. Die Rute wurde immer und immer wieder mit leichtem Druck über seine Fußsohlen gezogen. Im ständigen Wechsel rechts und links. Der Junge kicherte hysterisch, nach Atem japsend, warf sich in seinen
Fesseln hin und her, zerrte verzeifelt daran, in den vergeblichen Bemühungen, der furchtbaren Qual zu entgehen.
Unbarmherzig schnürten die Stricke seine Gelenke ein und fixierten den schreiend lachenden Knaben auf den Baum.
"Aufhören!" bettelte er unter unkontrolliertem Lachen. "Bitte
bitte, nicht mehr kitzeln!"
"OK, kannste haben."
Sofort stopte Thomas die streichelnde Bewegung und drosch die
Rute zielsicher und kraftvoll auf die sich schnell rötenden und unter den Hieben zuckenden nackten Sohlen.
Jürgen jammerte laut und vernehmlich und als Thomas dazu überging auch noch die Hinterbacken und Schenkel mit Streichen zu bedenken, begann der Gefesselte sogar manchmal ...