1. Leck meine Titten sauber


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor

    ... die Lippen, sie schlossen sich darum und er begann zu saugen und mit der Zunge den Nippel zu streicheln.
    
    Das war es was ich wollte; nicht nur reden konnte Herr Rothensteig mit seiner Zunge, nein auch einer Frau in Erregung versetzten. Ich wechselte meine Titten, damit jede in den Genuss seiner Fähigkeiten kam und er sein Sperma auch schön wieder ableckte. Eigentlich war er gar nicht so verkehrt, wenn er halt nicht mein Chef wäre. Seine Zunge würde mir sicher fehlen, so wie er kann nicht jeder Mann lecken. Wärme durchrieselte meine Körper, es war schön.
    
    Doch da war noch etwas anderes. Seine Eier waren noch immer gut gefüllt. Heute konnte er sicher noch ein zweites Mal kommen. Und so nahm ich meine Brüste aus seinem Gesicht und wendete mich wieder seinem Penis zu. Während ich ihn mit einer Hand massierte, umfasste die andere seinen Hodensack. Es dauerte nicht lange dann stand er wieder, und nur einige kräftige Strokes und sein kleiner Freudenstiel sprühte noch einmal seine Sahne in die Luft und spritze sie zwischen den Oberschenkeln auf den Tisch.
    
    So dachte ich mir, das war meine Abschiedsbehandlung. Ich holte meine Bluse und meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Dusche. Sollte er noch einwenig auf dem Tisch liegen. Er brauchte es sicher um seiner Erregung nachzugehen.
    
    Ich zog frischen Slip und Strumpfhose an nach dem Duschen und bekleidet ging ich zurück ins Büro, um Herrn Rothensteig die Fesseln zu lösen.
    
    Ich steckte den Hunderter ein und meinte ...
    ... noch „So, das war es für heute Herr Generaldirektor. Ich mache nun Mittagspause.”
    
    Ich war schon beim Gehen als ich hörte: „Einen Augenblick noch Frau Haller.” Er richtete sich auf kam vom Tisch um sich mir gegenüber zu stellen. „Ich weiß, das ist jetzt nicht der Aufzug, wie Mann es machen sollte. Aber würden Sie mir die Ehre erweisen, morgen Abend mit mir zu speisen? Ich habe einen Tisch reservieren lassen.” Und dabei nannte er den Namen eines der nobelsten Restaurants der Stadt.
    
    Ich war verblüfft, sprachlos schaute ich ihn an. „Nein, ich will nur mit ihnen zu Abend essen. Nichts weiter. Wenn Sie ja sagen, holt sie mein Chauffeur um 19:00 Uhr morgen ab.”
    
    Ich nickte. Und dann hatte ich mich gefangen. „Vielen Dank für die Einladung. Ich werde bereit sein.”
    
    Einladung
    
    Ich verabschiedete mich schon am Mittag aus dem Büro. Da es mein letzter Arbeitstag war, gab es ein paar freundliche Worte von den Kolleginnen. Und viele fragende Blicke. Sie hätten wohl alle gerne gewusst, was ich so oft im Büro des Chefs machte. Vielleicht fiel auch deshalb die Verabschiedung nicht so herzlich aus, weil sie mich für ein billiges Flittchen hielten. Damit hatten Sie nicht so Unrecht, allerdings billig war ich sicher nicht.
    
    Zu Hause angekommen machte ich mich für den Abend zurecht. Eine passende Garderobe auswählen, duschen, schminken, ankleiden. Und dann klingelte Punkt sieben Uhr der Chauffeur. Er geleite mich zu Wagen an dem Herr Rothensteig schon wartete. Er öffnete mir selbst die ...