Die Schulschwänzerin – 9 Monate Danach - Sexgeschichten

Die Schulschwänzerin – 9 Monate Danach

Liebe Leser, dies ist die Fortsetzung von „Die Schulschwänzerin - B(l)ack Side“.

Um die Story in ganzem Umfang zu genießen, empfehle ich allen die es noch nicht getan haben, erst Teil 1 und 2 zu lesen.

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Es waren nun fast neun Monate vergangen Seit Laura Shujaa beim Schulschwänzen kennen gelernt hatte, und mit ihm einen Sexuell erfüllten Tag erlebte. Ein Tag der seine Spuren in Form eines dicken Bauches hinterlassen hatte. Zu unvorsichtig und geil war sie an jenem Tag, als sie seinen Schwanz in dieser Eisdiele tief in ihrer Muschi hatte.

Sie watschelte in dem Typischen Gang einer Hochschwangeren durch die Fußgängerzone. Ihre Beine taten weh und Sie musste sich auf eine Bank setzten. Ihr Blick streifte durch die Menge und plötzlich erblickte Sie Ihn das erste Mal seit damals. Er hatte Sie nicht gesehen, verständlich, sah sie doch mit ihrem dicken Bauch ganz anders aus als damals. Sie stand auf und rief: „Nutella“

Er blieb stehen und wusste es war eine bekannte Stimme, und Nutella? So hatte ihn bis jetzt nur eine genannt. Er drehte sich um und sah Sie an: „Laura? Bist du das? Was ist mit deinem schönen flachen Bauch passiert?“

Er ging auf Sie zu, und musterte erstaunt ihren dicken Bauch. „den habe ich von dir, und ich hatte keine Ahnung wie ich dich finden konnte. Bei der Hausmeisterei warst du nicht mehr, und sonst wusste ich ja nichts von dir.“

Er legte seine Hände auf ihren Bauch und war ganz aufgeregt: „Krasse Scheiße, ich bin ...

... Papa?“

„Na genaugenommen, erst wenn es geschlüpft ist. Und sollte er schwarz sein, dann ist er von dir! Und laut Arzt kommt nur der Tag mit dir in Frage.“ Antwortete Sie.

„Na so prall wie du bist, wird das Küken dann bald schlüpfen.“

„In einer Woche ist der Termin, ich sollte mich setzten.“

„Ich wohne 50m weiter abwärts, ich wollte gerade nach Hause, du kannst dich bei mir ausruhen wenn du willst.“

„klingt gut, soweit schaffe ich es noch“. Sagte sie erleichtert.

Er nahm ihre Taschen und schaute hinein; „Na klar Babysachen, komm ich helfe dir tragen.“

Sie gingen zu seiner Wohnung und sie legte sich auf die Couch, er brachte ihr etwas zu trinken und setzte sich zu Ihr. Sie unterhielten sich, und schwärmten von diesem einen geilen Tag, und bedauerten damals keine Nummern ausgetauscht zu haben. Er war doppelt so alt wie Sie und für beide war es damals nur Spaß.

„Ich habe oft an dich gedacht, und wie es wohl wäre, wenn wir zusammen sind.“ Er streichelte dabei über ihren Bauch.

„Weißt du was das Schlimmste für mich war, seit ich wusste das ich schwanger bin und den Vater nicht finden konnte?“ Er schüttelte den Kopf „das schlimmste war das dich dann keiner mehr ficken will, ich habe seit Monaten keinen Schwanz mehr gehabt.“ Ihre Hand streichelte über seinen Oberschenkel, und suchte nach seinen Schwanz der sich schon merklich vergrößert hatte. Die beiden wollte sich gerade küssen, als hinter ihnen eine Zimmertür aufging, und ein alter Mann etwa 60 und mit grauen Haaren ...