1. Als Wichs-Gast bei der alten Nachbarin


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ich klopfte bei Frau M, meiner sechzigjährigen griechischen Nachbarin. Ich wohnte ihr schon seit einem Jahr gegenüber. Es war meine erste Wohnung, ich war gerade achtzehn Jahre alt, und Frau M kümmerte sich manchmal um mich, um den "Jungen", wie sie sagte. Sie brachte mir Essen oder wusch ein paar Wäschestücke von mir mit. Frau M. war schon sehr reif, hatte graue kürzere Locken. Insgesamt war sie immer ein bisschen ungepflegt, roch leicht verschwitzt, was mich allerdings immer erregte, wenn ich sie traf. Sie trug immer einen Kittel, wobei mir nicht klar war, ob sie darunter vielleicht nackt war. Ihre Füsse steckten in Latschen. Manchmal hatte sie Nylonsstrumpfhosen an, manchmal aber waren ihre Füsse auch nackt. Ich dachte oft daran, mich ihr zu nähern, sie zu berühren, vielleicht auch einmal mit ihr über meine Phantasien zu sprechen, aber ich traute mich nie. Wenn ich masturbierte stellte ich mir oft vor, sie erwischt mich dabei und streichelt mich dann, bis ich vor ihr ejakuliere. Einmal benutzte sie bei mir die Toilette und ich horchte an der Tür und hörte, wie sie pisste, das erregte mich so sehr, dass ich gleich, als sie weg war, ins Bad ging, mich auf die noch warme Toilette setzte und ins Becken spritzte.
    
    Kurz nach meinem Klopfen öffnete Frau M in ihrem blauen Kittel die Tür. "Hallo, na, was gibt?", sagte sie mit ihrem Akzent und freute sich, mich zu sehen.
    
    Ich fragte sie, ob sie mir einen Knopf an der Jacke festnähen könnte. Sie sagte ja und liess mich in die ...
    ... Wohnung. Vor mir ging sie ins Wohnzimmer. Ich schaute an ihr herunter, auf ihren prallen Arsch. Dieser Blick und der etwas stickige Geruch der überheizten Wohnung erregten mich.
    
    Sie setzte sich auf das Sofa und begann zu nähen. Ich setzte mich daneben. Die obersten Knöpfe ihres Kittels waren offen. Ich konnte sehen, wo ihre Brüste anfingen. Immer wieder schaute ich auf ihre etwas schlaff gewordenen Dinger, die früher riesig und prall gewesen sein mussten. Am liebsten hätte ich sie berührt und ein bisschen massiert, um zu spüren, wo die Nippel sind.
    
    Ich weiss nicht, ob sie bemerkte, dass ich ein steifes Glied bekam. Auf jeden Fall sah sie, dass an der Hose, die ich anhatte, ebenfalls der Knopf fehlte. "Soll ich auch nähen, zeige mal?" fragte sie. "Zieh mal aus". Ich zierte mich und wollte nicht. "Na los, mach, ich mache dir gern", sagte sie.
    
    Ich stand auf und liess vor ihr meine Hose herunter, mein Hemd rutschte über meinen Slip, sodaß sie mein halbsteifes Glied im Slip nicht sehen konnte. Dann nahm sie die Hose und, ging an mir vorbei und ich roch ihren leicht verschwitzten Geruch.
    
    Ich setzte mich hin und winkelte die Beine an. Beim wiederkommen sah sie mir auf den Slip. Ich wußte, daß meine Schamhaare und der Abdruck des Penis zu sehen waren. Sie sagte aber nichts und begann, den Knopf anzunähen. Ich blickte dabei immer wieder auf ihre Titten und wurde mit größerer Erregung etwas mutiger. Ich versuchte von oben in den Ausschnitt zu spähen, um vielleicht ihre roten ...
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