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Ein gefährliches Spiel!
Datum: 06.04.2018, Kategorien: Verführung
... ansetzt und nach unten zieht. Mit zwei präzisen Schnitten gleitet der kalte Messerrücken dabei über meine Haut, die Beine entlang bis zu den Knöcheln und zerschneidet dabei meine Short und Jeans. Dann zieht sie die Fetzen mit einem einzigen Ruck unter meinem Körper hervor und wirft sie in die Ecke. Verblüfft stelle ich fest, dass sie nicht nur die Wehrlose gekonnt gespielt hat, sondern auch viel kräftiger sein muss, als ich dachte! Jetzt setzt sie sich rittlings auf meinen Bauch, das Messer noch immer in der Hand. Ich kann die Nässe durch ihren Slip auf meinem Bauch spüren. Sie muss regelrecht auslaufen. Sie setzt mir das Messer an die Kehle und fragt mit einem lasziven Lächeln: "Na, wie gefällt dir das Spiel jetzt?" Ich gebe ihr als Antwort nur ein tiefes Knurren, da ich es nicht wage meinen Mund zu öffnen und gegen die Klinge zu drücken. Sie lässt das Messer langsam meinen Hals hinab wandern, während der kalte Stahl leicht über meine Haut kratzt. Sie fährt weiter über meine Brust und gleitet meinen Bauch nach unten ihrer Mitte entgegen. Zwei schnelle Bewegungen und sie hat die beiden seitlichen Bänder ihres Slips aufgeschnitten. Mit den Worten: "Das werden wir wohl nicht mehr brauchen!", wirft Sie das Messer vom Bett und ich kann noch hören wie es unters Nachtkästchen schlittert. Dann zieht sie das Höschen unter ihrem Körper hervor und drückt es mir ins Gesicht. "Jetzt sieh dir bloß an was du angerichtet hast. Völlig nass!", sagt sie tadelnd zu mir während ich ...
... ihren Duft wahrnehmen kann. Sie dreht ihren Kopf und begutachtet jetzt erst mein bestes Stück, welches schön stramm und bretthart hinter ihr nach oben steht. "Na wenigstens scheint es sich gelohnt zu haben", urteilt sie über meinen gut gebauten Schwanz, während sie ihn in mit ihrer Hand umschließt und einmal prüfend den Schaft auf und abfährt. Sie lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht. Nun beugt sie sich nach vorne und greift nach meinem besten Stück, dass sich ihr schon in freudiger Erwartung entgegenreckt. Zugleich lässt sie ihre Hüften leicht kreisen und drückt mir ihren Po in mein Gesicht auf dem noch immer der rote Abdruck meiner Hand prangt. Ihr Anus drückt gegen meine Nasenspitze und ihre intimste Stelle drückt gegen meinen Mund. Ich fange sofort an ihre Spalte mit meiner Zunge weiter zu verwöhnen. Es gefällt mir, aber schön langsam wird meine Luft knapp. Ich öffne meinen Mund weiter um etwas Luft zu bekommen. Sofort nutzt sie die Gelegenheit, beugt sich noch weiter zurück und presst mir ihre Schamlippen in den offenen Mund. Zugleich beginnt sie meinem Ständer zu verwöhnen. Mir wird ganz heiß und es fällt mir schwer mich auf mein Zungenspiel zu konzentrieren. Aber auch meine Liebkosungen scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Sie rinnt nun regelrecht aus. Immer wieder unterbricht sie und ein wollüstiges Stöhnen entfährt ihren Lippen. Ich dringe nun mit meiner Zunge in sie ein, lecke ihre Schamlippen, sauge sie in meinen Mund, beiße ...