1. Ein gefährliches Spiel!


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Verführung

    ... ich nur einen angriffslustigen Blick.
    
    Wir nähern uns meiner Station. Ich nehme ihre Jacke und lege ihn um ihre Schultern, so dass man ihre Hände nicht sieht. Meinen Rucksack hänge ich mir um, während ich ihren Koffer nehme und sie am Arm packe. Zum Glück sind es gerade einmal dreihundert Meter zu meiner Wohnung.
    
    Es ist spät und es sind kaum Leute unterwegs. Als wir die Zufahrt zum Wohnhaus hinaufgehen reißt sie sich los und versucht davonzulaufen, allerdings läuft sie nicht sehr schnell. Ich lasse den Koffer fallen, mache zwei schnelle Schritte, greife um, packe sie und werfe sie über die Schulter. Dann hebe ich ihren Koffer auf und gehe weiter in Richtung meiner Wohnung. Sie strampelt und zappelt und kann sich dennoch nicht wirklich wehren.
    
    In der Wohnung angekommen gehe ich sofort ins Schlafzimmer und werfe sie etwas unsanft aufs Bett. Danach lege ich im Vorzimmer meine Sachen ab. Als ich zurück ins Schlafzimmer gehen will werde ich von ihr fast über den Haufen gerannt. Nun reicht es! Ich werfe sie zurück aufs Bett stürme hinaus und hole mir vom Bastelzeug ein langes Stoffband. Das Seil um ihre Daumen schneide ich mit dem Messer hinunter, ersetzte es durch das Stoffband und binde dieses über ihrem Kopf am Bett fest. Mit meinem Gewicht drücke ich sie aufs Bett und fange an ihre Schuhe, Socken und die Bluse abzustreifen. Sie macht sich stocksteif wie ein Brett um es mir zu erschweren.
    
    Nun beginne ich Sie langsam zu streicheln, seitlich am Bauch, an den Schultern ...
    ... und am Hals. Sie liegt noch immer Stocksteif da, aber jetzt hat sie die Augen geschlossen. Ich streichle über ihren Bauch die Beine und wieder hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu ihrem Hals. Meine Hände wandern nach unten und streicheln sanft über ihren BH. Ich beuge mich über sie und Küsse ihren Bauch während eine Hand weiter ihre Brüste streichelt und die zweite Hand wandert auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang welche Sie noch immer zusammenpresst. Ein leiser Seufzer entfährt ihr und sie entspannt langsam. Ich sage zu ihr: "Siehst du, so viel könntest du genießen wenn du brav gewesen wärst. Aber du warst ein böses Mädchen und böse Mädchen müssen bestraft werden!" Während ich das sage fahre ich mit einer Hand sanft unter ihre Kniekehlen und reiße nun plötzlich ihre Beine hoch, während meine andere Hand kräftig auf ihren Hintern herab fährt. Drei mal KLATSCHT es laut auf ihre Jeans. Beim ersten Schlag ist sie noch viel zu überrascht um zu reagieren. Beim zweiten Schlag zuckt sie zusammen und beim dritten kommt ein kurzes, zwischen Schmerz und Lust schwankendes Stöhnen über ihre Lippen.
    
    Ich lasse ihre Beine wieder sinken und greife mit einer Hand unter ihr Kinn und fixiere so ihren Kopf während meine andere Hand über ihren Bauch streichelt. Ich schaue ihr tief in die Augen und sage: "Strafe muss sein. Aber weil du sie ohne zu murren hingenommen hast, bekommst du jetzt noch eine kleine Belohnung. Ich fange an, sie sanft zu küssen bevor ich sie meinerseits kräftig ...
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