Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sehen", antwortete ich grinsend, "für mich sieht es so, als würde Anita Eure Brüder verführen."
"Und Du willst Dich an uns schadlos halten?"
"Warum nicht? Ist es Euch peinlich?"
"Nicht sehr", grinste Antje, "ich bin ja davon überzeugt, dass Anita die beiden schafft, aber was ist mit Dir?"
"Du zweifelst doch hoffentlich nicht an meiner Potenz?", grinste ich zurück.
Antje sah mich nur kurz an, dann revanchierte sie sich und platzierte ihre Hand auf meine Beule, während Meike etwas schüchterner war und mir den Oberschenkel streichelte. Damit waren die Fronten geklärt und alle Bedenken den Bach herunter.
"Sollen wir woanders hingehen?", fragte ich leise.
Das ich selbst Anita beim Ficken zusehen wollte, stellte ich mal zurück. Wichtiger war, dass mir die beiden Holländerinnen nicht peinlich berührt von der Fahne gingen, weil sie ihren Brüdern beim Bumsen zusehen mussten. Doch Antje hatte andere Interessen.
"Nichts da", antwortete sie, "ich wollte schon immer mal wissen, wie Henk sich so anstellt", murmelte sie und rieb meinen Schaft durch die Badehose.
"Wartet", sagte ich leise, "ich möchte erst den Dreien zusehen."
"Gute Idee", flüsterte Antje zurück.
"Aber danach will ich auch etwas davon haben", ergänzte Meike plötzlich unerwartet und blickte dabei ihre Schwester an.
Ich hatte wohl gar nichts mehr zu sagen, aber natürlich war es mir recht. Dann also sogar beide. Antje nickte einfach, gab sozusagen ihr Einverständnis, dass ihre Schwester ...
... mitmachen durfte. Offensichtlich war gemeinsamer Sex für die vier problemloser, als ich befürchtet hatte.
Meine Freundin hatte sich inzwischen vorgebeugt und Jans Möhre aus der Badehose gefummelt. Genüsslich saugte sie an ihm, während ihr Hintern immer noch unruhig auf Henks Schoß herumrutschte. Henk sah kurz zu uns rüber, bemerkte, dass ich mit seinen Schwestern gut versorgt war und grinste. Dann hob er Anitas Hintern etwas an, um sein Gemächt von seinem einzigen Kleidungsstück zu befreien, schob ihr den Bikinislip zur Seite und steckte ihr problemlos seinen Harten in die feuchte Grotte. Kein Suchen, kein Vorspiel, Ziel erkannt, rein das Ding. Anita begann langsam in ihrer vorgebeugten Stellung zu reiten, Jan dabei weiter mit Mund und Hand befriedigend. Ihre Titten schaukelten geil hin und her, waren aber zu meinem Bedauern noch vom Bikini-Oberteil verdeckt. Ich stand kurz auf, um diesen unwürdigen Zustand zu beenden.
Anfangs war es ein komisches Gefühl ihr beim Fremdgehen zuzusehen. Eine Mischung aus ganz wenig Eifersucht und große Mengen Geilheit und Gönnerhaftigkeit. Ja, das war es. Ich gönnte ihr den Spaß. Und warum sollte ich eifersüchtig sein? Auf mich warteten schließlich auch noch zwei scharfe Schwestern.
"Sieht das nicht geil aus?", flüsterte ich.
"Oh ja", stöhnte Antje heftiger, als ich erwartet hatte.
Kein Wunder, hatte sie doch eine Hand in ihrer Bikinihose, eine Hand, die eindeutige Bewegungen vornahm.
"Hey, nicht vorpfuschen!", beschwerte ich ...