1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vögelten uns durch den Tag, ließen nur so 48 Stunden aus, wo sie den roten Korsaren zu Besuch hatte. Aber auch für diese Zeit hatte Anita eine tolle Idee. Mir einen blasen oder mit der Hand runterholen wollte sie nicht, das war angeblich langweilig und würde jedes Paar so machen. Das ich meinen Spaß hätte, während sie litt, würde sie überhaupt nicht einsehen. Trotzdem stellte sie sich am zweiten Tag, nachdem sie aus dem Bad gekommen war, nur im grünen Rüschenslip vor mich hin, zog das Bündchen vor und fragte:
    
    "Hast Du Lust mir da rein zu wichsen?"
    
    Ich starrte sie erst verständnislos an, die lachenden Augen, dann die tollen Brüste, den flachen Bauch und schließlich auf den schmalen Schlitz, der ihre Scham teilte. Das Problem war, es war ein frisches Höschen, gerade erst angezogen und ich hatte mir noch nie selbst einen runtergeholt, wenn sie zuschaute. Um genau zu sein, seit ich sie kannte, brauchte ich meine Kraft und hatte den Handbetrieb ganz eingestellt.
    
    "Nun mach schon", forderte sie mich auf, "ich will heute mit Deinem Sperma im Slip frühstücken gehen."
    
    Dem Blick dabei konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte mir gerade erst ein T-Shirt angezogen und stand unten herum eh noch im Freien. Ohne mein Zutun hatte sich mein Kleiner schon mal aufgerichtet. Beherzt griff ich zu und holte mir einen runter, während Anita mir auf die Möhre starrte. Auch sie hielt der Situation nicht lange stand, dann hatte sie ihre Finger im Schritt und reizte ihre Klitoris. So ...
    ... standen wir wie kleine Kinder voreinander und sahen uns gegenseitig beim Spielen zu. Sie kam sogar als erste, aber ich brauchte auch nicht mehr lange, dann trat ich näher heran und spritzte ihr meine Sahne in den Slip. Ohne eine Miene zu verziehen, zog sie den Slip hoch und streifte sich ein Sommerkleidchen über.
    
    "So, ich bin fertig", kommentierte sie trocken. "Gehen wir?"
    
    Eines Abends setzten wir uns an einen Tisch mit vier jungen Leuten. Wir hatten die Gruppe schon länger beobachtet und unsere Witze gemacht. Zwei Männer und zwei Mädels, die die ganze Nacht zusammen waren, wo aber nichts zu laufen schien. Kein Knutschen, kein Gefummel, nur Drinks und tanzen? Auf Malle? Schwul, oder watt?
    
    Es stellte sich heraus, dass die vier aus Holland kamen und Geschwister waren. Henk war mit 23 der Älteste, dann kam Antje mit 22, Jan mit 20 und Meike mit 18. Die Eltern hatten ein straffes Programm vorgelegt. Man sah ihnen die Verwandtschaft nicht unbedingt an. Henk war groß und schlank und trug einen Vollbart. Jan dagegen sah eher aus wie das sportliche Wiesel, kleiner, drahtiger und schüchtern bis auf die Knochen. Die beiden Mädels maßen zwar mit 1 m 69 bzw. 1 m 72 in etwa gleich viel wie Anita, hatten aber jede für sich so um die 10 kg mehr Speck auf den Rippen. Wie viele Holländerinnen waren sie blond, beide mit grün-grau-blauen Augen, je nach Lichteinfall.
    
    Gemeinsam in Urlaub zu fahren war eine Schnapsidee gewesen und so fühlten sich die vier auch. Jeder/jede für sich getrennt ...
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