1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit Genuss durch die Furche ihrer Partnerinnen und knutschten den dicken Knubbel am oberen Ende. Antje hielt die Behandlung nicht lange aus, laut stöhnend verkündete sie bald ihren Orgasmus.
    
    Grinsend und mit leicht verschmiertem Kinn ließ Meike schließlich von ihr ab und legte sich selbst in Position. Anita kletterte in 69iger Stellung über sie und bald fanden die Münder die geilen Spalten der Gespielin. Antje schaute sich das Treiben nur kurz passiv an, dann raffte sie sich auf, beider Brüste zu streicheln. Wobei streicheln nicht ganz zutraf, sie drückte, presste, zog an den Brustwarzen, eine Behandlung, für die ich längst die Kündigung bekommen hätte.
    
    Aber offensichtlich wusste sie genau, was sie tat und wie hart sie vorgehen konnte. Beide Opfer stöhnten, und zwar nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Es war ein verdammt geiler Anblick, den Dreien bei ihrem Liebesspiel zuzusehen und unsere Schwänze standen gen Himmel. Keiner von uns traute sich, sich selbst anzufassen, ich hätte sofort abgespritzt und den anderen ging es vermutlich nicht besser.
    
    Meike war die nächste, die der Liebesgöttin huldigte, dann widmeten sich die Schwestern Anita. Abwechselnd leckten sie ihr die Muschi und küssten ihre Brüste, aber immer noch verzichteten sie auf jedes Fingerspiel. Als hätten sie sich abgesprochen, befriedigten sie meine Freundin nur mit ihren Mündern. Schließlich zuckte auch sie in Orgasmuskrämpfen, bevor sie still und selig lächelnd auf uns schaute.
    
    "Jetzt ihr", ...
    ... forderte sie etwas missverständlich.
    
    Denn als wir uns auf die drei Grazien stürzen wollten, rief sie:
    
    "Halt! Nicht wir, ihr geilen Schwachköpfe! Untereinander. Kerle unter sich!"
    
    "Bist Du bescheuert?", fragte ich etwas undiplomatisch.
    
    Ich hatte noch nie etwas mit Männern, warum sollte ich jetzt damit anfangen? Drei nackte Weiber im Bett und ich sollte meinen Arsch hinhalten???
    
    "Mein lieber Egon", setzte sie an und der Tonfall ließ ahnen, dass sie es ernst meinte, "ihr habt uns mit großem Vergnügen zugesehen, wie ich sehe", damit zeigte sie auf unsere Ständer, "jetzt seid Ihr dran, uns etwas zu bieten."
    
    Eigentlich hätten sich Antje und Meike jetzt den Mund mit Seife auswaschen müssen, so dreckig grinsten sie.
    
    "Na macht schon", forderte Antje uns auf, "stellt Euch nicht so an. Wir wollen auch mal etwas geboten kriegen. Nicht immer nur Ihr."
    
    "Aber was soll denn daran erotisch sein?", fragte Jan, teils naiv, teils verzweifelt.
    
    "Wenn wir Eure Pimmel lutschen, könnt Ihr das ja wohl auch", klärte Meike ihren Bruder auf. "So schwer ist das wirklich nicht, ehrlich. Das sollte sogar ein Mann können."
    
    Ausgerechnet das jüngste Küken fing an zu drängeln.
    
    "Du meine Güte, die meinen es ernst", seufzte Henk, "und jetzt?"
    
    Ratlos sahen wir uns an.
    
    "Holt schon mal den Putzeimer", versuchte ich abzulenken, "so dreckig, wie Ihr grinst, müsst Ihr gleich feucht durchwischen."
    
    "Ich geb' Dir gleich feucht durchwischen", erwiderte meine Freundin, "entweder Ihr ...
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