1. Ich-die untreu gewordene Swingerin


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Reif

    I C H - DIE UNTREU GEWORDENE SWINGERIN
    
    Jetzt, nach laengerer Zeit moechte ich schreiben, wie es mit Frank unserem Hausfreund und mir weiter ging.
    
    Wir haben uns , weil es ja nun uns dreien sehr viel Spass machte, gemeinsam zu ficken,bei uns zu Hause getroffen.Denn bei Frank ging es nicht,da waren noch kleinere Kinder und seine Frau war ja auch teilweise zu Hause. Obwohl sie selbst nichts dagegen gehabt haette.
    
    Man lebte schon lange eine teilweise offene Beziehung.
    
    Unsere gemeinsamen Treffen wurden immer seltener. Lag wohl auch daran,dass Lutz ja weniger , da keine Tauschpartnerin,was zum ficken hatte. Unser Alltag ging weiter. Ich war ja Hausfrau und Lutz fuhr wie jeden Tag frueh um 6.30 Uhr in die Praxis.
    
    Eines Tages klingelte es frueh um 8.30 Uhr . Ich war noch im Bad und machte meine Morgentoilette. Nur bekleidet mit einem kleinen Slip , noch von der Nacht und einem kurzen Hemd, ging ich zur Haustuer und oeffnete ein wenig. Bums,war schon ein Schuh drinn und es schob sich langsam eine grosse Maennergestallt ins Haus. Ich erschrak zu tode und wehrte ab und schob ihn wieder raus. Jetzt erst sah ich,es war ja Frank. Ich fragte ihn , was er wolle. Er grinste nur. Die Frage haette ich mir auch sparen koennen. Was sollte ich nun nur tun. Die Nachbarn wuerden sehen koennen,dass ich frueh schon einen Mann empfangen wuerde . Also,liess ich ihn schnell rein. Er meinte dann nur,er habe Spaetdienst und wir koennten uns doch,denn wir haben ja nun schon lange nicht mehr ...
    ... miteinander gefickt,irgendetwas Schoenes machen.
    
    Ich sagte ihm,das Lutz ja nicht da sei und er meinte nur,umso besser. Ich sagte ihm,dass es so garnicht ginge. Ich nie ohne Lutz mich von einem anderen Mann ficken lassen wuerde. Wir eine Abmachung haben,wo man uns nur zu zweit bekommt. Dies schien ihn nicht sonderlich zu interessieren,denn er nahm mich,drueckte mir beide Arme auf den Ruecken und kuesste mich lang anhaltend auf Mund und Hals. Ich merkte,wie mir flau wurde und meine Abwehr nachließ. Meine Beine wurden weich.Denn ich wusste,wo sowas enden kann.Was heisst kann,es wird, dachte ich noch. Denn seine Kuesse setzten sich auf meine Brueste fort. Denn ich bemerkte ueberhaupt nicht,dass mir Frank schon mein ohnehin kurzes Hemd ausgezogen hatte und er somit frei an meine Brueste kam. Er streichelte und drueckte sie laengere Zeit. Ich merkte,dass sein mir ja schon zur genuege bekannter Penis,sehr angeschwollen war. Die Hose stand schon foermlich ab.Naja angefasst haette ich doch schon mal gerne, um die Haerte zu testen, wie damals immer, als wir noch im Vierer bzw.im Dreier fickten. Da habe ich ihn auch sehr gerne franzoesisch versorgt. Ich bekam richtig Angst. Denn mein Lutz war ja nicht dabei. Und untreu will und moechte ich nicht werden.NEIN.. bitte nicht. Oder doch!!!???
    
    Es schoss mir durch den Kopf,wenn ich mich jetzt von Frank ficken lasse,kommt er immer wieder und ich finde da vielleicht noch Gefallen drann. Und will es dann sogar. Da merkte ich,denn ich war ja ...
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