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Nachbarschaftshilfe
Datum: 06.04.2018, Kategorien: Verführung
... ich versuchte mir etwas Erleichterung zu verschaffen schob Timo die Räder durch das Gebüsch. Er starrte mich mit offenem Mund an. Er hatte mich erwischt. Das Kleid bis zur Taille hochgeschoben, die Rechte zwischen meinen Schenkeln. Timo liess die Räder fallen und kam auf mich zu. Mein Blick fiel auf seine ausgebeulte Hose, mein Verstand setzte aus. Ich zog ihn an mich, schob seine Hose herunter. Der harte Schwanz schnellte hervor, berührte meinen Unterleib. Ich liess mich nach hinten fallen, zog ihn mit, dass er auf mich fiel. Als mein nackter Po das kühle Moos berührte zuckte ich kurz hoch. Timo lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln, der Schwanz pochte an meiner nassen Möse. Instinktiv bewegte er seinen Harten und rieb ihn an mir. Ich kam ihm mit dem Becken entgegen, dirigierte die heisse Spitze zwischen meine geschollenen Lippen. Timo spürte die Hitze, plötzlich drang er etwas ein. Mit dem nächsten Stoß war das pochende Stück Fleisch in mir. Ein Stöhnen drang aus meinem Mund. Automatisch begann er schnell und hektisch zuzustossen. Mir war alles egal. Ich spreizte die Beine so weit es ging und bot ihm meine nasse Fotze an. Hemmungslos stiess er mir seinen Schwanz immer schneller in mein kochendes Fötzchen. Ich spürte seine Unerfahrenheit. Der Schwanz in mir zuckte immer heftiger, schwoll an. Timo bäumte sich auf und presste mir seinen Schwanz tief rein. Er zuckte zusammen und ich spürte einen heissen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen. Schub um Schub spritze er mir ...
... seiner heissen Saft in die Möse während ich breitbeinig unter ihm lag. Schweratmed beruhigte er sich. Der Schwanz wurde langsam weich, zog sich etwas zurück. "Entschuldige" stammelte er entsetzt und wollte von mir runter, " das wollte ich nicht." "Psst" Ich legte meine Hände auf seinen Po und hielt ihn fest "Ich wollte das aber!" Der Schwanz steckte noch halbhart in mir. Langsam begann ich die Scheidenmuskeln anzuspannen und zu lockern. "Was machst du da" stöhnte Timo erregt. Der Schwanz in mir wurde wieder hart. "Jetzt bin ich dran" lächelte ich ihn an und rollte ihn auf den Rücken, ohne den Steifen herausrutschen zu lassen. Ich lag oben und begann langsam mein Becken auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam, dann schneller begann ich ihn zu ficken. "Jetzt vögel ich dich mal richtig durch" stöhnte ich und liess den prallen Po immer schneller auf und ab bewegen. Ich presste mein Becken auf ihn, dann stiess ich wieder zu - kurz ich nahm ihn nach allen Regeln der Kunst ran, diesmal nur auf meinen Spaß bedacht. Timo wand sich stöhnend unter mir, während der Schwanz immer schneller in mein gut geschmiertes Loch fuhr. Langsam steigerte sich die Hitze in meinem Becken, die Scheide zog sich automatisch zusammen, zuckte immer unkontrollierter. Plötzlich krampfte ich um den Schwanz. Hitzewellen zogen durch meinen Unterleib als ich mich aufbäumente und meinen heissen Saft auf den Schwanz und die Eier spritzte. Zuckend sackte ich auf ihm zusammen. Das war zu viel für Timo. Er stöhnte laut ...