1. Die Liebe der Danae


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Traurig und allein sitzt die nackte Danae im weitläufigen Garten der prächtigen Villa über dem Meer. Mit 18 hat man Träume, Pläne, Fantasien, ... auch sexuelle. Doch der strenge Vater hat die schöne Tochter eingesperrt. Keusch soll sie bleiben bis der richtige Ehemann kommt, der reich und mächtig genug ist, sie zu besitzen. Doch sie will nicht länger warten. Sie ist bereit für die Liebe.
    
    Warum hat ihr weiser Vater nur solch ein grausames Schicksal für sie bestimmt? Andere Mädchen ihres Alters dürfen ausgelassen feiern, bis in den Morgen hinein tanzen, sich von Männern nach Herzenslust den Kopf verdrehen lassen. Sogar Xanthe, das kleine Hausmädchen, hat ihr mit glühenden Ohren im Vertrauen von den Freuden der Liebe erzählt, die sie in ihren wenigen freien Stunden mit dem Fahrer des Vaters erlebt.
    
    Danae streckt sich genüßlich auf der bequemen Liege aus. Ihr dunkles, glattgestriegeltes, in der Mitte gescheiteltes Haar wird von einem schlichten weißen Reifen zurückgehalten. Versonnen betrachtet sie mit ihren großen kohlschwarzen Augen das mächtige Wasserbecken zu ihrer Linken, wo sich der azurblaue Himmel in den leisen Wellen widerspiegelt. Sie denkt an die schönen jungen Nymphen, die im Wasser leben und nach den alten Mythen sehr sinnliche weibliche Wesen sind. Langsam fährt ihre Hand zwischen ihre langen Beine und ihre schlanken Finger spielen mit ihren weichen Schamlippen. Als sie, mehr oder weniger zufällig, die perlende Knospe dazwischen berührt, fährt es ihr heiß ...
    ... durch den sonnengebräunten Körper. Sie öffnet ihre vollen kirschroten Lippen und ein leises Stöhnen entfährt ihrem Mund.
    
    Sie reibt immer fester, taucht einen Finger in ihre Spalte und merkt, daß sie schon sehr naß in ihrer Mitte ist. Langsam zieht sie den Finger heraus, führt ihn in den Mund und kostet ihren eigenen Geschmack. Dabei denkt sie an ferne, von schattenspendenden Bäumen bewachsene Strände, wo fremde Menschen fröhlicher Musik lauschen. Die Männer sind bis auf leinerne Lendenschurze unbekleidet und ihre vom regelmäßigen Wettkampf gestählten, eingeölten Körper glänzen matt in der milden Abendsonne.
    
    Wie gerne würde sie sich einem dieser schönen starken Krieger hingeben. Er sollte sie einführen in die Freuden der körperlichen Liebe. Gierig sehnt sie sich nach Lust. Mit zwei Fingern umkreist sie inzwischen ihre Spalte, dann führt sie die gestreckten Finger tief ein, zieht sie wieder heraus und verteilt die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Sobald ihre Hand in die Nähe der Knospe kommt, durchziehen sie herrlich geile Schauer. Doch sie zögert den nahenden Höhepunkt bewußt hinaus. Sie will noch weiter träumen und genießen.
    
    Danae denkt neidisch an Xanthe, die sich wohl gerade in ihrer finsteren Kammer mit ihrem Liebhaber vergnügt. Er wird ihrem Körper Wonnen entlocken, die die eigenen Finger nicht zu spenden vermögen. Langsam, ganz langsam wird er ihre vollen Brüste liebkosen, an ihren dunklen Nippel saugen. Danae faßt sich mit der rechten Hand an ihre kleinen festen ...
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