Das fuckbook
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Verführung
... dieses Kleides würde Eberhard nie vergessen. Beide gingen an einem verkaufsfreien Sonntag in ein größeres Kaufhaus und suchten sich dieses Kleid aus. An der Modepuppe sah es jedenfalls recht geil aus, aber wie würde es Christine stehen? Es war in den Farben Segeltuch, helles olivgrün und hellbraun zu haben. Nach einiger Überlegung entschied sich Christine für das hellbraun, dass etwas eleganter wirkte als das Segeltuch. Ihre braune Haut korrespondierte ausgezeichnet mit dieser Farbe. Den Sack gab es in verschiedenen Größen und die beiden Raffteile wurden dazu in drei Varianten angeboten: Vollmöpsig, Mittelmöpsig und Kleinmöpsig. Der Änderungsschneider empfahl erst die Mittelmopsgröße, wahrscheinlich wohl wissend, dass die zu groß wäre. Der Sack passte schon mal, nur das Oberteil war, wie erwartet, etwas zu groß. Der Änderungsschneider faselte etwas von "Abnähern und gerafft" und von was weiß ich nicht was. Dabei steckte er seine Finger unablässig zwischen den Kleiderstoff und die niedlichen Möpschen meiner Frau, komischerweise wollte er immer gerade mir dabei erklären, dass diese Ausführung zu groß sei. Er hätte es ja auch meiner Frau sagen können, sie war ja nicht behindert. Das nächste Kleid mit den kleineren Mopsteilen passte wie angegossen und dieser Schneider ließ es sich nicht nehmen, mir beharrlich zu berichten, wie wunderbar dieses Teil passen würde und strich mit seiner Hand wiederholt und völlig überflüssig über die Brüste meiner Frau, um mir deren Größe und Form ...
... wortreich zu erklären.
Last, but not least erklärte der Schneider den Sack als für passend und verkaufte uns die Kurven meiner Frau als sein Produkt. Als sich Christine in der Umkleidekabine wieder umzog, um die Alltagskleidung anzulegen, packte der Änderungsschneider das Kleid umständlich vorsichtig und würdevoll ein und zeigte uns die zuständige Kasse.
Christine trat aus der Kabine und hatte Hotpants aus Jeansstoff, vorsätzlich zerrissen, und ein dürftiges T-Shirt mit weit ausgeschnittenen Ärmeln und riesigem Dekolleté an. Versonnen sah uns der Verkäufer hinterher, als wir zur Kasse schritten. Die Frauen behaupten ja immer, dass sie ihr Outfit ausschließlich für sich selbst auswählen und keinerlei Ambitionen in Richtung Männer dabei verfolgen würden. Wer es glaubt, wird selig. Ich behaupte, die Frauen suchen ihre Kleidung ausschließlich nach der Wirkung auf Männer aus, sie wissen es vielleicht nur nicht.
Die kleine Pension, in der wir drei Tage Kurzurlaub machen wollten, war hervorragend ausgestattet, sie lag an einem kleinen Bergsee und wir hatten die Möglichkeit, viele Spaziergänge durch den Wald zu machen und auch im See schwimmen zu gehen.
Wir trafen gegen Mittag ein und bezogen als erstes unser Zimmer im ersten Stock mit einem wundervollen Ausblick auf den klaren See. Da es sehr warm war, überlegte Christine, ob sie nicht das neue Kleid anziehen sollte, verwarf ihre Gedanken aber wieder, weil wir nicht wussten, wo wir uns überall herumtreiben würden. Sie ...