1. Jenny Teil 11: Hamburg die Dritte


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Anal Transen

    Ich wurde wach weil ich mich nicht drehen konnte. Kein Wunder, hinter mir lag Lillie, vor mir Jenny. Sofort spürte ich diese Glückseligkeit, die aber abrupt von einer schmerzenden Schulter vertrieben wurde. So schlängelte mich mich aus der Umarmung und ging duschen. In aller Ruhe machte ich mich fertig, rasierte mir die Beine und alles, was dazwischen lag. Anschließend cremte ich mich ein, nahm Slip und BH, ein neues Paar Strümpfe, warf mein Scubakleid über. Dann noch die Haare gekämmt, etwas Make-Up aufgelegt und die Augen geschminkt.
    
    Ich trat ins Zimmer und sah die beiden angeregt plaudern. Sie blickten auf und ich sah ihre anerkennenden Blicke. "Macht hinne. Ich habe Hunger!" sagte ich etwas vorwurfsvoll und Lillie sprang auf und ging ins Bad.
    
    Jenny plapperte sofort drauf los und erzählte mir von ihren gestrigen Erlebnissen. Sie sei noch über die Landungsbrücken geschlendert, habe den dicken Pötten nachgesehen und wäre am Eingang des Elbtunnels herausgekommen. Weil sie sich nicht sicher war, wie es nun weiter geht, habe sie eine junge Frau gefragt, wie man am Besten nach St. Pauli käme. Die junge Frau zeigte ihr den Weg und fragte dann, ob sie mich begleiten dürfte. Sie müsste auch in diese Richtung, wollte aber zu Fuß nicht allein gehen. So gingen sie beide gemeinsam den Hamburger Berg hoch durch die Davidstraße und kamen bald an der Reeperbahn an. Da sie sich so toll unterhalten haben, setzen sie sich noch in eine Kneipe. Inga erzählte, dass sie in einer WG im ...
    ... Schanzenviertel wohne, mit zwei Frauen und zwei Männern und sie heute einfach mal raus musste, was anderes erleben. Jenny erzählte ihr, dass sie mit zwei Freundinnen in der Stadt sei, diese aber schon zum Hotel zurück gegangen seien.
    
    Inga rutschte mit dem Stuhl näher an sie ran, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sie total süß fände und ob sie nicht noch irgendwo einen drauf machen könnten. Jenny sagte ihr, dass sie das wirklich gerne machen würde, Inga aber vorher etwas wissen sollte. Inga unterbrach sie, sagte dass sie das schon auf dem Weg gemerkt habe, dass das für sie ok sei und dass sie sie ziemlich anziehend fände. Inga legte ihr dabei eine Hand auf den Schenkel und streichelte leicht am Rockansatz. "Lass uns von hier verschwinden.", sagte Inga "Meine Wohnung ist nicht weit weg." Jenny wusste nicht, was sie sagen sollte. Sollte sie mich anrufen und fragen? Ingas Hand rutschte unter den Saum, da war es für sie klar. "Carpe diem" und folgte Inga in ihre Wohnung. Ihr Zimmer war einfach eingerichtet, Schreibtisch mit allerlei wissenschaftlichen Büchern, ein großes Bett.
    
    Jenny rührte sich nicht vom Fleck. Inga kam auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Langsam öffneten sich Jennys Lippen und erwiderten den Kuss. Inga drückte sich an sie, strich über den Rücken hinunter zum Po, schob den Rock hoch. Dann nahm sie Jennys Hand und legte sie sich auf die Brust. Wie in Trance streichelte Jenny Ingas Brüste, die Brustwarzen richteten sich auf und Inga stöhnte leise. Sie drehte ...
«123»