DREI plus EINS ist SEX
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
Wir wissen natürlich, dass diese Gleichung mathematisch und auch orthographisch eher fragwürdig ist. Wenn sie aber dazu geführt hat, euch neugierig auf unsere neue Geschichte zu machen, hat sie ihr Ziel erreicht.
Der erste und recht spontane Dreier, über den wir in unserer vorigen Geschichte berichtet haben, machte richtig große Lust auf mehr. Ich war froh, dass Ella ebenso viel Spaß daran hatte wie mein Bruder Robert und ich. Da würde sich doch bestimmt noch so einiges ergeben.
Wir beide sprachen noch oft drüber, vor allem heizte es unseren Sex an. Eine Wiederholung sollte also möglichst nicht lange auf sich warten lassen.
Gesagt, getan. Wir verabredeten uns für dieses Mal in Roberts Wohnung. Seine Frau war für mehrere Tage auf Dienstreise, was die Planung unseres Vorhabens erleichterte. Wir hatten und haben ein gutes Verhältnis zu ihr, aber in dieser Situation siegte einfach die Geilheit über das schlechte Gewissen. Anders kann man es nicht erklären.
Unsere Vorbereitung auf den Besuch bei meinem Bruder brachte uns schon schnell in die richtige Stimmung. Gegenseitige Hilfe beim Rasieren aller Stellen, an denen wir keine Haare mögen, immer wieder Küsse und Umarmungen, aber nicht mehr. Das wollten wir uns für später aufheben. Es war das erste Mal, dass wir beide jemanden allein aus einem einzigen Grund besuchten – gemeinsam Sex mit ihm zu haben. Dieser Gedanke machte uns beide unglaublich scharf.
Ella ist erfreulicherweise so veranlagt, dass sie keinerlei ...
... Anlaufzeit benötigt, wenn sie Lust auf Sex hat. Das hatte ich in den bis dahin vergangenen zwei Jahren unserer Beziehung immer wieder feststellen dürfen.
Mit klopfendem Herzen klingelten wir an der Wohnungstür, die uns Robert schnell öffnete. Küsschen links und Küsschen rechts, kurze Berührungen der Hände, und schon standen wir im großen Flur. Mein Bruder strahlte wie ein Kind, als er Ella von oben bis unten betrachtete. Meine damals 18-jährige Freundin trug ihren vermutlich kürzesten Rock und ein luftiges Top. Der BH war zu Hause geblieben.
Robert bot uns in der Küche Getränke an, die wir gleich mit ins Wohnzimmer nahmen. Dann setzten sich Ella und ich auf die sehr große Liege. Robert nahm auf einem der gegenüber stehenden Sessel Platz. Seine Blickrichtung war ideal geeignet, um festzustellen, ob Ella denn unter dem Rock ein Höschen trug oder nicht. Sie trug tatsächlich eins, aber das konnte mein Bruder nicht so schnell feststellen. Es klingelte nämlich soeben an der Tür.
Zu unserer Überraschung war es Christian, ein guter Freund meines Bruders, den wir auch kannten. Robert, damals 29, und Christian, der zwei Jahre älter war, machten Musik in einer Band, manchmal übten sie zwischen den Proben bei Robert.
Ella und ich warfen uns nur einen Blick zu, denn wir verstanden uns oft wortlos. Unsere Stimmung sank schlagartig auf den Tiefpunkt. Mit dem "flotten Dreier" sollte es also nichts werden. Wie vorher schon mein Bruder, schien nun auch Christian mit Neugier die ...