Die Familiensauna
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Badetuch legte ich zur Seite und hielt meine Hände schützend über meinen pulsierenden Ständer. Ich wollte Simone beistehen und sagte „Sag mal Mama. Warum sitzt du eigentlich vollkommen nackt vor mir?"
„Na, warum wohl? Wir sind hier immerhin in der Sauna, schon vergessen?", antwortete sie. Ihr schelmisches Lächeln verriet, dass sie das selber nicht glaubte. Daher fuhr ich fort „Was würdest du denn dazu sagen, wenn ich dir erzähle, dass ich schon einen Steifen bekommen habe, als du nackt vor mir gestanden hast?"
„Dann würde ich annehmen, dass dir der Anblick deiner alten Mutter offensichtlich sehr gut gefällt. Wie sonst ist es zu erklären, dass du mir die ganze Zeit auf meine Muschi gestarrt hast?", sagte sie schlagfertig.
Das hatte gesessen. Sie hatte es mitbekommen, dass ich sie beobachtet hatte. Ich dachte doch, sie hätte ihre Augen geschlossen gehabt. Jetzt konnte ich nur noch in die Offensive gehen.
„Ja, es stimmt. Es macht mich an, dass du nackt vor mir sitzt. Und ich habe dir auch auf die Titten und zwischen deine Beine geschaut, weil du einen tollen Körper hast, der mir gefällt."
Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Würde sie mich nun zurechtweisen? Doch sie antwortete cool „Ich weis doch, dass Männer in deinem Alter gerne nackte Tatsachen sehen wollen. Warum sollte mein Sohn da eine Ausnahme darstellen? Und warum solltest du nicht deine eigene Mutter begehren, wenn sie dir doch gefällt?"
Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet.
„Sag mal ...
... Jan.", fuhr sie fort. „Dir gefällt es offenbar, mich zu betrachten. Was möchtest du denn noch gerne sehen?"
Ich wusste nicht so recht, was sie damit meinte und schaute sie irritiert an. „Was meinst du damit?"
„Es gefällt dir ja ganz offensichtlich, dass dir deine Mutter nackt gegenüber sitzt. Was würde dir noch gefallen?"
„Ich weis nicht", log ich.
„Was hältst du davon, wenn ich mich ein wenig streichle während du mir dabei zusiehst?", erwiderte sie.
Mein erster Gedanke war -- ja, klasse, das würde ich gerne sehen -. Das wollte ich meiner Mutter gegenüber aber auf keinen Fall zugeben. Ich blickte zu meiner Schwester herüber, die ihrerseits mehr als irritiert drein blickte und nicht wusste, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Sie sah mir kurz in die Augen und zog die Schultern hoch. Ihr Blick fiel dann auf unsere Mutter, die meine Antwort auf ihre Frage gar nicht erst abwarten wollte. Sie hatten inzwischen ein Bein neben sich auf die Bank gestellt und die Beine weit auseinander gespreizt. Mit beiden Händen begann sie, ihren schweißnassen Körper zu streicheln. Sie fuhr sich mit den Händen über ihre Titten und massierte sanft ihre Nippel, die durch die Behandlung schnell an Größe zunahmen. Eine Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem eröffneten Schambereich, der einladend den Mittelpunkt der Darbietung darstellte. Ich saß ihr vollkommen überfordert gegenüber und sah ihr mit geöffnetem Mund und schweißnassen Händen zu und versuchte verzweifelt, meinen ...