1. Die Familiensauna


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so sehr pochte er gegen den Stoff.
    
    Simone räusperte sich und erreichte somit ihr Ziel, denn unsere Mutter erwachte aus ihrer Entspannung und sah sich nach ihren beiden Kindern um. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass ihre Tochter nun doch noch locker geworden war. Wenn beide alleine in der Sauna waren, hatte sie stets nackt neben ihrer Mutter gesessen. Es schien ihr nun nichts mehr auszumachen, dass ihr Bruder ebenfalls anwesend war. „Aha, da hast du dich ja doch noch getraut.", sagte sie zu Simone mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
    
    „Ja, ich schon.", antwortete meine Schwester. „Aber ich glaube, dass Jan sich noch nicht traut, das Badetuch abzulegen."
    
    In diesem Moment hätte ich gerne etwas nach ihr geworfen. Einen möglichst harten Gegenstand, der ihr die Unverschämtheit austreiben würde. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Mutter herüber und erhoffte von ihr Absolution, dass ich mein Badetuch nicht abzulegen brauchte. Doch ich fand in ihr keine Verbündete. „Hat Simone etwa recht? Traust du dich nicht, dein Badetuch abzulegen?"
    
    Ich fühlte mich mehr als unwohl in meiner Haut. Was sollte ich denn erwidern? Natürlich wollte ich mein Badetuch nicht ablegen, denn sonst hätten sie ja meinen Steifen gesehen. Würde sich mein Schwanz in normalem Zustand befinden, wäre es wahrscheinlich kein Problem gewesen, mich nackt vor den beiden zu zeigen, aber so? Ich versuchte, mich aus der Sache raus zu reden und sagte „Was habe ich denn davon, wenn ich das mache?"
    
    „Nun ja, es ...
    ... ist viel angenehmer ohne Badetuch. Frag doch mal deine Schwester.", antwortete meine Mutter.
    
    Wie aufs Kommando sagte Simone „Vielleicht ist Jan ja ein wenig schüchtern oder er hat etwas zu verbergen."
    
    „Quatsch, was sollte das denn sein?", reagierte ich gereizt.
    
    „Wenn du nichts zu verbergen hast, dann nimm doch das Badetuch ab.", sagte Simone.
    
    „Simone, lass Jan machen, was er möchte. Wenn er sich schämt, kannst du ihn nicht zwingen.", sagte meine Mutter.
    
    Das hatte gesessen. Ich sollte mich schämen? Wofür denn? Ich wollte den beiden nur den vielleicht peinlichen Anblick meiner Männlichkeit ersparen. Aber wenn meine kleine Schwester ihre Muschi zeigte, dann konnte ich doch schon lange meinen harten Schwanz präsentieren. Außerdem forderten sie es ja geradezu heraus. Ihre Sticheleien zielten ja genau in die Richtung, dass ich ihnen den Gefallen tu und mich nackt vor ihnen zeigte. Wenn sie mit dem Anblick des Ständers Probleme hatten, war es ja ihre eigene Schuld. Ich war schließlich auch nur ein Mann. Es war doch wohl zu erwarten gewesen, dass ich so auf die nackten Frauen reagieren würde, auch wenn es meine Verwandten waren.
    
     Ich blickte zwischen Simone und meiner Mutter hin und her und fasste einen Entschluss. Wenn sie es unbedingt wollten, sollten sie mit den Konsequenzen leben. Ich stand von der Bank auf und stellte mich vor die beiden hin, die erwartungsvoll zu mir schauten. Ob sie damit gerechnet hatten, dass ich den Mut aufbrachte und ihrer Aufforderung ...
«12...678...13»