1. Vom Nachbar sexuell befreit


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Schwule Anal Reif

    Es begann damit, dass ich meine Jugendliebe heiratete und ich diese Ehe jungfräulich begann. Von Sex hatte ich bis dahin keine Ahnung, im Gegensatz zu meiner jungen Frau. Die war schon in der Schule stark umschwärmt gewesen. Ich wusste von einigen bestimmt auch intimen Beziehungen die sie hatte. Umso mehr wunderte ich mich, dass sie sich für mich interessierte.
    
    Vor unserer Heirat versuchte ich erst gar nicht Sex mit ihr zu haben. Für Sie schien das keine Rolle zu spielen und ich hatte ehrlich gesagt Angst davor.
    
    Die Hochzeitsnacht war entsprechend ein Desaster. Ich versagte total, sie zog ins Gästezimmer. Weitere Versuche in der Zeit danach gingen ebenso schief. Wir begannen uns zu streiten und auch heute war wieder so eine Versagernacht für mich gewesen. Sie war fortgefahren und ich hatte allein und traurig im Garten gesessen, als mein Nachbar, Herr Müller, ein älterer Mann so um die Sechzig, mich ansprach. Er hatte so ziemlich alles mitbekommen von dem heutigen Streit und den früheren Auseinandersetzungen. Er lud mich ein, ich solle doch mein Herz erleichtern. Irgendwie hatte ich ihn schon immer nett gefunden und so ging ich zu ihm rüber.
    
    Als ich ihm alles erzählt hatte, wurde mir erst so richtig bewusst, in welcher Misere ich mich in der Beziehung zu meiner Frau befand und konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.
    
    Ich fing wie ein kleiner Junge an zu weinen und sah Herr Müller mit tränenüberströmtem Gesicht hilflos an. Meine Unterlippe zitterte, so übermannt ...
    ... wurde ich von meinen Emotionen. Wie sehnte ich mich in diesem Moment nach liebevollen Worten, nach einer Geste des Mitgefühls und als hätte mein Nachbar meine Gedanken gelesen, zog er mich sanft in seine Arme.
    
    Er streichelte mir tröstend über den Kopf, drückte mich an seine breite Brust. Ich, ein zwanzigjähriger verzweifelter junger Mann spürte dankbar sein Mitgefühl, spürte die Wärme seines Körpers, hörte seinen Herzschlag in meinem Ohr, roch sein aufregend gutes Herrenparfüm und obwohl es eigentlich eine befremdliche Situation war, genoss ich diesen Augenblick, der so unendlich gut tat.
    
    Ich schloss zufrieden seufzend meine Augen, schmiegte mich an den alten Mann wie früher an meinen Daddy, wurde mir zunächst gar nicht bewusst wie kompromittierend ich mich benahm. Erst als er seine Hände sanft streichelnd über meinen Körper gleiten ließ, meinen Po liebevoll umfasste, ihn drückte, begriff ich was geschah.
    
    Herr Müller nutzt dich aus, der will deine Misere für sich ausnutzen, der will dich verführen, ist der etwa schwul, schoss es mir durch den Kopf, doch im selben Moment dachte ich was solls, genieße es, wenn er etwas von dir will dann lass ihn doch gewähren, endlich kannst du vielleicht wieder einmal sexuelle Befriedigung erlangen und spürte, wie sich mein kleiner von meiner Ehefrau verspotteter Penis blitzschnell aufrichtete, hart wie noch nie wurde. Ich konnte ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Erschrocken blickte ich zu ihm auf. Hatte er etwas gemerkt? Er ...
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