1. Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 14)


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Promis, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Nach längerer Zeit geht die Geschichte von Emma und Mike nun wieder weiter. Viel Spaß beim Lesen!
    
    Der Sommer war ins Land gezogen. Emma war nach einem längeren Dreh auf dem Kontinent wieder nach London gekommen und Mike und sie hatten ihre Beziehung durch viel Sex und intensive Beschäftigung miteinander wieder erneuert. Zwar bestand Mike noch immer auf seinen Regeln, aber die Situation hatte sich ziemlich entspannt.
    
    Mike hatte begonnen, mit Emma intensiver zu arbeiten. Er hatte neue, intensivere Plugs besorgt, auch zwei neue Zaumzeuge mit dem dazugehörenden Arschhaken gehörten nun zum Repertoire. Da Emma im Analbereich besonders sensibel war, taumelte sie bei diesen Gelegenheiten von einem Orgasmus zum anderen. Sie war sexuell befriedigter als jemals zuvor in ihrem Leben.
    
    Es war für Mike auch immer ein Genuss, zu sehen, wie sich seine kleine britische Schönheit verhielt, wenn sie – mit einem der Plugs im Arsch – Gäste empfing oder in der Öffentlichkeit unterwegs war. Das ständige Wechselspiel zwischen Erregung und unangenehmen „Druck“, den die Plugs ausübten, war einfach wunderschön anzusehen. Besonders anstrengen musste sich Emma, als sie einmal in Anwesenheit ihrer Eltern den Plug trug – sie tat sich sehr schwer und Mike belohnte sie im Anschluss mit einem wunderbar intensiven und ausdauernden Arschfick.
    
    So war also wieder etwas „Normalität“ am Nevern Square eingekehrt. Irmina – die noch immer eine BDSM-Session mit Mike wegen des Testaments der alten Lady zu ...
    ... absolvieren hatte - hielt sich sehr zurück und zu Mikes Leidwesen war auch Sophie immer noch unterwegs. Sie wohnte vorübergehend wieder in New York, da dort eine Fernsehserie mit ihr gedreht wurde.
    
    Einzig der Umstand, dass Mike Emma nicht richtig mit Spanking verwöhnen durfte, schmerzte ihn etwas. Gerne hätte er ihr die Wirkung von Reitgerte, Paddle, Rohrstock und Co. nähergebracht. Aber die dauernden Verpflichtungen von Emma vor der Kamera und die daraus resultierende Klatschgefahr machten es einfach unmöglich. Emma wusste das auch, aber es war nicht zu ändern. So blieb „Nummer 4“ meist im Schrank, wenn Emma ihre Erziehungs- und Trainingsstunden im Spielzimmer erhielt.
    
    Anfang August trennten sich die Wege der beiden vorübergehend. Emma hatte wieder eine kleine Promotiontour für einen Film vor sich und Mike musste seine verpflichtende Zeit in Schottland, in Ammerscot Hall, verbringen. Aber zu seiner großen Freude hatte Emma eingewilligt, nachzukommen. Er würde also nicht ganz alleine sein im Pförtnerhaus…
    
    „Meine Damen und Herren, wir erreichen in wenigen Minuten Newcastle. Sollten Sie hier aussteigen, vergessen Sie bitte nicht, Ihre persönlichen Sachen mitzunehmen. Vielen Dank!“
    
    Die Stimme des Zugbegleiters kam angenehm und freundlich aus dem Lautsprecher.
    
    Mike saß in einem 1. Klasse-Abteil des „Highland Chieftain“, eines Intercity-Zuges, der von London nach Inverness in Schottland fuhr. Mike liebte es, ab und zu auch mit der Bahn zu fahren und heute würde er bis ...
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