1. Schwules Internat 10-08


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Schwule

    Fotis meinte „ob der was gegen eine Schwanzmassage hat?“
    
    „Probieren geht über Studieren“ antwortete ich „ich glaube nicht, dass er Euch dafür verprügeln wird.“
    
    Mehr sagte ich nicht dazu, denn abhalten konnte ich sie von ihrem Vorhaben sowieso nicht.
    
    Leise, ohne einen Ton zu sagen schlichen die drei zu Antonas um sich den Mann näher anzusehen. Eine Weile saßen sie da und betrachteten nur den Körper des älteren.
    
    Dann streckte Lakis vorsichtig seine Hand aus und berührte den Halbsteifen. Das muss für Antonas wie ein Stromschlag gewirkt haben, denn das halbsteife Ding wurde schlagartig vollsteif und stand zitternd in der warmen Luft aber der Mann schlief weiter. Jetzt wurden sie mutiger. Lakis nahm die Vorhaut zwischen zwei Finger und zog sie langsam zurück. Deutlich konnte ich sehen wie die Eichel aus der Haut kroch und ein erster klarer Tropfen erschien an der Spitze und glitzerte in der Sonne. Lakis konnte nicht widerstehen und tupfte mit der Zunge den Tropfen ab. Das musste Antonas in seinem Traum beflügelt haben, denn er hob seinen Hintern an und stieß mit seiner Lanze nach oben. Jede Menge Saft floss jetzt aus dem kleinen Loch. Den wollte Lakis nicht verkommen lassen und stülpte seine Lippen über die dicke Eichel. Das war zu viel für Antonas. Er zog den Bauch zusammen und stieß mit dem Becken nach oben. Sein Stamm pulsierte, deutlich konnte ich sehen wie sein Saft durch die Harnröhre nach oben gepumpt wurde. Antonas schoss ab. Lakis schluckte alles was er ...
    ... kriegen konnte. Als der Orgasmus endete, öffnete Antonas seine Augen und schaute sich verwirrt um.
    
    Als er die drei Jungen sah, fing er an zu lachen und rief „doch kein Traum.“
    
    Die drei waren erst erschrocken, aber als Antonas anfing lachte aber weiter und <span style="font-size: 16px; background-color: rgb(255, 255, 255);">Lakis </span>fragte „biste nicht böse mit uns?“
    
    „Im Gegenteil ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Das hab ich mir gewünscht, seit ich Euch kenne, aber jetzt muss ich mich erst einmal erholen.“
    
    Die drei waren erleichtert und fingen an Antonas überall zu streicheln. Der war nicht faul und schnappte sich nacheinander die mittlerweile steifen Dinger der Jungs, pellte die Harten aus ihren Hosen und spielte mit ihnen. Schnell zogen die drei ihre Hosen ganz aus und umringten nackt den großen, älteren Mann.
    
    Ilias, das Schlitzohr legte sich auf Antonas und rieb seine Keule an dem, nach dem ersten Orgasmus zusammengeschrumpften Schwanz. Antonas stöhnte immer wieder „dass ich das noch erleben darf“ dabei kamen ihm die Tränen. Ilias fing an seine Rute in Antonas Sack zu stoßen.
    
    „Bin, ich geil, iiiicccchhhh kkkkooommmeeee“ stöhnte der kleine und schoss Unmengen Bubensaft gegen Antonas´ Schwanz und Sack.
    
    Fotis war nicht untätig, tauchte eine Hand in den Spermasee und verteilte den Saft gleichmäßig über den Bauch und den Schwanz von Antonas.
    
    Der wurde ganz langsam wieder hart. Sein schlapper Schwanz richtete sich langsam und zuckend unter den reibenden ...
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