1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keinen Fall. Denn die Schwangerschaft hatte ihr doch mehr zugesetzt, als anfänglich gedacht. Ich ging wieder vermehrt zur Arbeit, einfach auch, um Zeit zu haben und ihr helfen zu können, wenn das Baby da war. Nur rief mich Nadine im Halbstundentakt an. „Du fehlst mir". „Ich bin so alleine". „Kannst Du mir Essiggurken und Chips mitbringen?". „Haben wir noch irgendwo etwas Süßes im Haus?" „Das Cola ist alle, kannst du etwas mitbringen". „Ich habe Rückenschmerzen, wann kommst du nach Hause um mich zu massieren?".
    
    Gut eine Woche vor dem geplanten Geburtstermin, kuschelten wir -- so gut wir konnten -- auf dem Sofa. Wir waren nackt wie Gott uns schuf. Ich schnupperte an meiner Tochter, an ihren Haaren und streichelte durch diese.
    
    Obwohl ich versuchte, meine sexuellen Energien zu unterdrücken, bekam ich einen Ständer. Nadine merkte dies sofort. „Oh, armer Peter. Dein Freund da unten fühlt sich von mir ein bisschen Vernachlässigt" witzelte sie ein wenig. Sie küsste mich. Nadine umklammerte meinen Penis. „Was können wir da nur machen?" fragte sie mit unschuldigen Augen und begann im gleichen Moment, meinen Schwanz zu wichsen.
    
    Den Schwanz von dieser zarten Hand massiert zu gekommen, fühlte sich an wie im 7. Himmel. Ich schloss die Augen, entspannte mich, und genoss dieses Gefühl. „Ich spritze gleich" gleich. Ich war bis zum Rand gefüllt mit Sperma. Wir hatten seit drei Wochen keinen Sex mehr gehabt. Ich hatte keinen Orgasmus mehr gehabt. Denn sogar auf die ...
    ... Selbstbefriedigung hatte ich verzichtet. Ich wollte solidarisch sein. Nadine konnte ja auch nicht.
    
    Ich merkte schon, wie meine Eier sich bereit machten, den gesamten Saft auf den Bauch von meiner Tochter zu spritzen. Oder in ihre Hand. Ich stellte mir schon vor, wie sie meinen Saft aufnehmen und auf ihrem Körper verteilen würde. Ich stand so kurz davor, die gesamte Last meiner Lenden in diese kleine, zärtliche Hand zu entladen. Ja, ein bisschen noch, ein bisschen noch.
    
    Plötzlich klingelte es an unserer Haustüre. Wir beiden erschraken. Nadine zog sofort ihre Hand weg. „Verdammt, warum kann der nicht warten?" flüsterte ich erbost.
    
    „Psssttt" flüsterte Nadine. Wenn wir ganz still sind, geht der vielleicht wieder.
    
    Mein Orgasmus war im Eimer. So kurz, wirklich so kurz war ich zum ersten Mal seit Wochen wieder davor gestanden und nun passierte das. Erneut klingelte es. Zudem klopfte es an der Türe.
    
    „Sei ganz ruhig" flüsterte Nadine.
    
    Doch in diesem Moment klingelte das Telefon von Nadine. „Mist" fluchte sie. „Wenn das die Person ist, die draußen vor der Türe steht, dann weiß sie jetzt, dass wir da sind".
    
    Nadine hob das Telefon ab.
    
    „Wer ist da?" fragte sie. „Claudia? Du stehst draußen vor der Türe? Achso, ich habe gerade geduscht, ich habe die Klingel gar nicht gehört. Papa? Ja Papa kann dir aufmachen, warte, ich schaue wo er ist"
    
    Nadine deutete mir, dass ich schnell nach oben gehen sollte um mich anzukleiden. Und das mit einem Penis, der gerade vor dem Abspritzen war. Der ...
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