1. Familiensklavin Teil 02


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schonen. Ich legte mich mit dem Bauch auf den Bock und hielt mich den Händen an den vorderen Beinen fest. Michael stand auf und nahm seitlich neben meinem Po Aufstellung. Er ließ ein paarmal den Stock durch die Luft pfeifen. Schon dieses Geräusch ließ mir eine Gänsehaut entstehen. Dann legte er den Stock auf meine Pobacken um Maß zu nehmen, holte aus und knallte den Stock mit voller Wucht auf meinen Arsch. Ich schrie auf und strampelte mit den Füssen. Behielt aber meine Stellung. „Danke eins" . Michael holte wieder aus. „Danke zwei". Beim zehnten Hieb sprang ich auf und hatte das Bedürfnis meinen Po zu reiben, beherrschte mich aber gerade noch. Ich legte mich wieder bereit und wartete auf die restlichen zwei Hiebe. „Danke elf" , Danke zwölf". Die letzten beiden zog er ohne Pause mit aller Kraft über meine Pobacken. Ich schluchzte nun doch sehr, aber es war einfach ein geiles Gefühl. Mein Muschi wurde nun merklich feucht. Michael gab mir den Stock zurück und ich sah eine deutliche Beule in seiner Hose. „Danke für die Hiebe" sagte ich und brachte den Rohrstock zurück. Wieder präsentierte ich allen meinen nun verstriemten Po.
    
    Dann ging ich zu Petra. Michaels Frau. Ich verstand mich sehr gut mit ihr und wir waren richtig gute Freundinnen. Mir fiel eigentlich kein Grund ein weshalb sie mich bestrafen sollte. So überließ ich es ihr sich einen Grund auszudenken. Aber sie sagte, dass sie mich ja gar nicht bestrafen wollte sondern nur dabei zusehen wollte. Ich dankte ihr ...
    ... trotzdem und ging dann zu meinem Vater.
    
    „Papa, ich weiß, dass du der beste Papa auf der Welt bist. Du hast mich auch nie bestraft, obwohl ich es oft genug verdient hätte. Ich bitte dich nun aber mir mit der Hundepeitsche 25 Hiebe zu geben. Wohin überlasse ich dir". Mein Kind sagte er. Du hast es zwar nicht verdient, aber ich will dir den Gefallen tun. Bring mir die Peitsche. Ich ging zum Tisch und nahm die neue Hundepeitsche um sie meinem Vater zu geben. Es fällt mir zwar schwer, aber ich werde dich auf deinen Wunsch nicht schonen. Du bekommst je 5 Hiebe damit auf deine Schenkel vorn und hinten. Außerdem noch mal 5 auf die Innenseite.
    
    Damit hatte ich nun doch nicht gerechnet. Aber ich wollte es ja so. Ich sollte mich zuerst auf meinen Stuhl setzen damit er mir die Vorderseite peitschen konnte. Papa stellte sich nun neben mich und knallte mir das Leder auf den rechten Schenkel. Es war noch auszuhalten musste er sich doch erst mal daran gewöhnen jemand zu schlagen. Trotzdem bedankte ich mich auch jetzt für jeden Hieb. Er hatte schnell geschlagen und wechselte die Seite. Auch der andere Schenkel hatte schnell 5 Hiebe bekommen. Nun sollte ich aufstehen und mich an den Bock lehnen, damit er die Rückseite bearbeiten konnte. Auch die zehn waren schnell verteilt. Es schmerzte aber ungemein mehr als auf der Vorderseite. Nun sollte ich mich wieder setzen und die Beine ganz weit spreizen. Wenn ich mich inzwischen auch schon ein wenig daran gewöhnt hatte völlig nackt vor den ...