1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Fahrt. Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annahm, stellte ich mein rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung. Dabei achtete ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, konnte ich die enttäuschten Gesichter der Jungs erahnen. Aber wie abzusehen, hielt dieser Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutschte der Rock, Stück für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen Schenkeln nahm permanent ab.
    
    Während dieser Zeit schaute ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein Blick in Richtung der drei Jungs wanderte, schauten sie immer schnell in eine andere Richtung. Meine Erregung nahm mit jeder Minute weiter zu. Als ich dann den Schaffner sah, wie er wieder in meine Richtung kam, begann mein Auftritt.
    
    Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen Unterhose abgezeichnet haben muß, hatte mich schon deutlich erregt, so dass auch meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid abzeichneten. Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen. Als ich mich dann zur Seite drehte und auch etwas nach vorne, um aus meiner Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehte ich das Bein, welches unten auf dem Boden stand, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch öffneten sich meine Beine um ein weiteres gutes ...
    ... Stück mehr als vorher. In diesem Moment konnten die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche sehen. In dieser Drehung konnte ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch, dass sie auf der rechten Seite Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein- eingeklemmt war, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen konnte. Da mein Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht sehr breit war, konnte ich fühlen, wie die linke große Schamlippe darum kämpfte, nicht hervorzuspringen. Ein guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung war in der Zwischenzeit sichtbar.
    
    In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe sprang. Beendete ich die Show. Richtete mich auf meiner Bank auf und schloß meine Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trank, betrachtete ich drei Jungs aus den Augenwinkeln. Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick. Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich leise aber angeregt. Als ich darüber nachdachte, was sie wohl machen würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnete und sie eine freigelegte Schamlippe sehen würden, wobei der linke Rand des Unterhöschens im Spalt verschwunden wäre, öffneten sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf zwischen, zeigen und verstecken, dauerte nur wenige Sekunden. Da ich mir eine wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen.
    
    In diesem Moment verschluckte ich mich. ...
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