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Seminarwochenende mit Wellness
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Verführung
... an. Leider ging es dann am Rücken weiter nach oben. Bald stand sie wieder am Kopfende und bearbeitete meine Arme und die Schultern. Ich konnte währenddessen Ihre Beine bewundern. Nun hieß es wieder umdrehen. Sie vergaß das Tuch auf meinem Penis und auch mir war es egal. Er war etwas gewachsen, aber noch kein Ständer. Sie begann wieder an den Füssen und arbeitete sich nach oben. Auch jetzt kam wieder die Behandlung der Innenseite meiner Oberschenkel. Ihre Hände bewegten sich haarscharf an meinen Hoden und Penis vorbei. Manchmal gab es kurze Berührungen, die mir leichte Stromstöße durch den Körper jagten. Mir kam es so vor, als ob sie diese Stelle etwas länger und aufmerksamer behandelte. Ich hatte die Augen geschlossen und wünschte mir, dass die Zeit stehen bleiben sollte. Leider ging es dann weiter nach oben. Beim Bauch rutschte die Hand ab und zu nach unten und berührte meinen Penis ganz leicht. Bald stand sie dann am Kopfende und beugte sich über meinen Kopf, um Arme und Schultern zu bearbeiten. Ich öffnete die Augen und konnte mein Glück kaum fassen. Zwei Knöpfe ihres Kittels waren aufgesprungen, oder hatte Sie sie etwa geöffnet? Ihre wunderschönen Brüste waren direkt vor meinen Augen und bewegten sich, während sie weiterarbeitete. Mein Blut geriet nicht nur wegen der Massage immer mehr in Wallung. Leider zu schnell war sie fertig und lächelte mich an: "Der erste Teil der Behandlung ist nun abgeschlossen, und bevor wir weitermachen, musst Du Dich in der Dusche ...
... abwaschen". Ich setzte mich auf und stellte fest, dass ich schon einen ganz schönen Ständer hatte. Sie lächelte mich an und tat so, als ob sie nichts bemerken würde. Ich begab mich in die Dusche in der Ecke des Raums. Sie war mit durchsichtigen Kunststoffwänden abgetrennt. Ich drehte das Wasser auf und Sabine beobachtete mich beim Abwaschen. Dass ich nackt war und sie bekleidet, erregte mich sehr. Also lies ich mir beim Abduschen Zeit und wusch auch mein bestes Stück ausgiebig, während sie mir aus dem Zimmer zuschaute. Als ich fertig war stand sie schon mit einem großen Handtuch da und rubbelte mich ab. Zunächst meinen Rücken dann Po und Beine. Ich drehte mich um und sie rubbelte meine Brust und Bauch ab. Dann ging sie langsam runter und schaute mir dabei fest in die Augen. Mein Ständer wuchs weiter an, als sie ihn sanft abtrocknete. Ich bebte innerlich als sie meine Beine abtrocknete. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Als sie wieder aufstand sagte sie: "So, und jetzt kommt der beste Teil, lege Dich bitte wieder auf den Bauch". Ich tat wie mir geheißen und sie begann die Massage an den Füssen und Unterschenkeln. Das Massageöl war sehr angenehm auf der Haut und kribbelte leicht. Als sie sich nach oben weiterarbeitete öffnete ich meine Beine ein wenig. Ihre Hände arbeiteten sich an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben. Die Berührungen waren nun fester als vorher. Sie griff zwischen den Beinen hindurch und nahm die Hoden in die Hand. Ich stöhnte ...