1. Sommerfest mit Kollegin Sonja


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal

    ... Ich warf einen Blick auf ihren tollen Hintern, den sie neckisch in meine Richtung streckte. Mein Schwanz quittierte diese Geste bereits mit einem leichten Zucken. Der Anblick gefiel mir sehr. Ich schaute sie weiter ungeniert an, denn mit dieser Offenheit hatte ich nicht gerechnet. "Ich werde dann mal..." sagte sie, wobei sie eine kleine Flasche aus ihrer Tasche zog und in Richtung Bad ging. "O.K. Ich werden schnell das Auto ins Parkhaus fahren und bin gleich wieder da," entgegnete ich ihr, wobei ich mich von der Couch erhob und ihr freudig nachsah. Sie verschwand im Bad und ich machte mich auf den Weg nach draußen.
    
    Kurz darauf kam ich wieder ins Zimmer. Sonja war noch im Bad und fönte sich die Haare, wie ich den Geräuschen entnehmen konnte. Auch ich hatte nun das Bedürfnis, zu duschen. Ich begann, mich auszuziehen. Als Sonja aus dem Bad kam, stand ich bereits nur noch im Slip vor ihr. Sie hatte das große weiße Handtuch um ihren Körper geschlungen und oberhalb ihrer Brüste befestigt. "So, ich geh dann auch mal eben duschen..." sagte ich zu ihr, während ich weiter Richtung Bad ging. Sie nickte mir zu. Ich beeilte mich, um zu sehen, was Sonja mit mir als nächstes vorhatte. Bis zur eigentlichen Veranstaltung hatten wir noch viel Zeit, die ich natürlich mit ihr nutzen wollte.
    
    Nachdem ich fertig war, schlang ich mir ebenfalls mein Handtuch um meine Hüften und spazierte zurück ins Zimmer. Sonja stand noch immer mit ihrem Handtuch am Fenster und sah nach draußen in den Garten ...
    ... des Hotels. Sie hatte sich noch nicht angezogen. Ich trat hinter sie und sah sie an, während sie weiter nach draußen schaute. "Na, auch fertig?" fragte sie mich etwas provozierend. Ich ging nun aufs ganze. Zärtlich streichelte ich mit meinen Händen über ihre nackten Schultern und massierte leicht ihren Nacken. "Hhmm, das tut gut..." sagte sie, wobei sie ein wohliges Stöhnen von sich gab. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Augen schloss und meine Berührungen offensichtlich genoss. Es lag ein Kribbeln in der Luft und es knisterte bereits mächtig. So leicht hatte ich es mir wirklich nicht vorgestellt. Kurz darauf drehte sie sich zu mir um und schaute mir direkt in meine Augen. Ich nahm sie in meine Arme und drückte sie kurz an mich.
    
    Schließlich zog ich an ihrem Handtuch, das sich schon ein wenig gelockert hatte. Mit einer geschickten Drehung ihres Oberkörpers half sie mir, so dass das Handtuch langsam zu Boden rutschte. Sofort begutachtete ich ihren nun splitternackten Körper, indem ich einen halben Schritt zurücktrat. Wie ich bereits vermutet hatte, hatte sie wirklich eine tolle Figur. Sie sah nackt einfach umwerfend aus. Der üppige, feste Busen mit den kleinen, braunen Höfen und den bereits steil aufragenden Brustwarzen zog sofort meine Blicke auf sich. Sie hatte einen flachen Bauch mit einem sehr süßen Bauchnabel, in dem ein kleiner, glitzernder Stein steckte. Darunter konnte ich keine Haare erkennen - sie war zwischen den Beinen offenbar komplett rasiert. Sie bemerkte mein ...
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