1. Meine Nacht mit dem Callboy


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... er wie ein Gott. Mir kam es, ich konnte nicht anders, ich ließ es geschehen, es überrollte mich wie eine Lawine, konnte nicht mehr klar denken, ich röchelte wie eine Ertrinkende, kam und kam, dabei vergaß er nicht mich Stereo mit den Fingern weiter zu ficken, dieser geile Ficker.
    
    Ich war nach dem Abgang ganz schön fertig,, wollte ihm jetzt ebenfalls etwas gutes tun und wollte ihm die Hose öffnen um seinen Schwanz zu befreien, aber da ertönte der Schlussgong, die Vorstellung war zu Ende.
    
    Ich schaute ihn an und er lachte mir zu und zuckte mit den Schultern. Ich richtete meine Kleidung wieder, war zwar jetzt ohne Höschen, aber das wussten nur er und ich. Wir verließen dann diese Vorstellung und gingen zu seinem Wagen.
    
    Es war ja Sommer und noch ziemlich warm draußen. Er fragte, ob wir noch etwas mit offenem Verdeck herumfahren wollen. Ich nickte ihm zu, was würde uns noch erwarten diese Nacht, ich war zwar etwas befriedigt, aber so richtig nicht, und er gar nicht. Das mussten wir noch ändern; sollten wir nun noch etwas herum fahren oder sollten wir zu mir oder ihm. Ich war so aufgegeilt, dass ich was für mein Döschen haben wollte und er bestimmt auch. „Lass uns doch zu dir oder mir fahren und noch was trinken oder so", dabei lächelte ich.
    
    Er sagte gar nichts, öffnete mir die Tür und los ging es. Wir rasten fast zu seiner Wohnung, die war viel näher als meine und als wir ankamen, liefen wir fast hinein.
    
    Im Flur rissen wir uns schon die Bekleidung runter und als wir ...
    ... im Schlafzimmer ankamen waren wir schon nackt. Wir standen uns gegenüber, ich schaute ihn mit weiten Augen an und dann griff ich zu, ich nahm seinen Schwanz, der schon wie eine Eins stand in die Hand und wichste ihn leicht an, dann ging ich langsam in die Knie, genoß den Anblick seines Riemens und stülpte meine Lippen über diesen geilen Schwanz, ich saugte ihm die Nudel so gut ich konnte. Ich packte ihn am Po und hielt ihn so fest, das ich ihn so wunderbar blasen konnte und er hielt meinen Kopf und fickte mich in meinen Saugmund. Ich erhöhte das Tempo, wichste nun mit einer Hand den Stiel und ließ meine Lippen immer schneller über den Schaft sausen. Wenn die Spitze in mir steckte, rollte ich meine Zunge über die Eichel und spürte so, dass es ihm sehr gut gefiel. Er wollte sich lösen um mich wahrscheinlich zu ficken, aber ich wollte seine Fickmilch haben, sie schlürfen, alles schlucken. Ich klammerte mich an seinem Stiel fest und machte einfach weiter, bis ich dann dieses Zucken wahrnahm, gleich würde er kommen und mir das geben, was ich schon so lange nicht mehr geschmeckt hatte. Er kam, und wie er kam, ich bekam nicht alles geschluckt, soviel spuckte dieser junge Hengst mir in den Hals. Ich gab mein Bestes, ich saugte ihm die Wurzel leer, so gut ich konnte und er röhrte wie ein Hirsch dabei. Zum Schluss leckte ich ihm den Schwanz sauber und dann zog er mich zu sich hoch.
    
    „He, Manuela, du bist mir vielleicht eine, so geil hat mir noch keine den Schwanz geblasen", und gab ...
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