1. Meine Nacht mit dem Callboy


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... setzte ich mein Tun fort und erneuerte die Lotionen und dann zog ich mich an. String, ohne BH, ein tolles Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt hinten und auch ein Bein konnte man sehen wenn sich der seitliche Schlitz etwas öffnete. Hochhackige Schuhe und dann noch den Schmuck. Ich wählte eine Perlenkette, die zu dem Kleid passte. Dann kämmte ich mich noch einmal und fertig war ich für das Date. Ich schaute mich im Spiegel an und musste mir selbst eingestehen das ich doch recht Propper aussah. Wenn nicht sogar einfach nur toll.
    
    Um 18.30 Uhr kam das bestellte Taxi und ich ging hinaus und stieg ein. Der Fahrer schaute mich lange an und nickte, als wenn er bewertete wie ich aussah.
    
    Die Fahrt dauerte 20 Minuten bis wir vor dem Alfredo anhielten. Ich bezahlte und der Fahrer stieg aus und öffnete mir die Türe, hielt mir seine Hand hin und half mir beim Aussteigen. Mit der Bemerkung, so einer tollen Frau müsse man ja helfen, verabschiedete er sich von mir. Das war nun der letzte Beweis, dass ich zum Anbeißen aussah und ich ging zur Türe des Nobelschuppens, die dann sofort von einem Angestellten geöffnet wurde.
    
    „Sie haben bestellt, Madame?" war seine erste Frage und ich gab ihm die Einladung, die ich bekommen hatte. „Oh ja, Madame, sie werden schon erwartet."
    
    Ich also rein, wer mochte mein Gastgeber sein, der Ober führte mich zu meinem Tisch, wo ein Herr saß, der mir noch den Rücken zudrehte, bis ich an ihm vorbei war und dann sah ich ihn an.
    
    Ich kannte ihn nicht, ...
    ... aber es war ein toller Mann, sexy, groß, schlank, es war ein Adonis, wo hatten die Damen den denn auf gegabelt, dachte ich mir.
    
    Er stand sofort auf, hatte ebenfalls die Rose in der Hand, die er mir sofort überreichte. Er stellte sich vor, dass er Kai wäre und ich diesen Abend über ihn verfügen könne. Ich sagte ihm meinen Vornamen, das ich Manuela wäre und mich sehr freute, mit ihm den Abend zu verbringen. Dann fing er an zu erzählen, was wir heute noch vorhätten, dass wir von hier aus zum Theater gingen, dort eine Operette zu sehen bekämen und der weitere Abend wäre dann noch zu verteilen, nach meinen Wünschen.
    
    Operette, da war ich schon ewig nicht mehr gewesen und mein Galan, wenn man es so nennen durfte, war ein sehr toll aussehender Mann, der bestimmt an jedem Finger 10 Frauen hatte. Aber wie ich so erfuhr in der Unterhaltung, hatten meine Freundinnen ihn für diesen Tag für mich reserviert. Er war ein guter Unterhalter, hatte viele Themen und war stets zuvorkommend.
    
    Als wir gespeist hatten, erledigte er das finanzielle und wir gingen langsam aus dem Lokal. Draußen gingen wir zu seinem Wagen, einem schweren Mercedes Cabrio. Na, der musste gut verdienen, wenn man sich so was leisten konnte, waren meine Gedanken und dann ging's auch schon los zum Opernhaus, wo wir uns in eine Loge zurückzogen und dort auch allein waren, also keine Störung, nichts.
    
    Der Angestellte brachte uns noch eine Flasche Champagner und dann ging's auch schon los. Wir gaben uns der Operette hin, ...
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