1. Mein Wandel zum Cuckold


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.
    
    Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Achmet hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Manuelas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.
    
    Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Manuela hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Achmet den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend ...
    ... wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.
    
    Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Achmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug. Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Achmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: "Schön dass du mitgekommen bist".
    
    Achmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: "Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen". Meine Frau lächelte ihn an und nickte.
    
    Ich hätte jetzt eingreifen und "Was wird das?" rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Manuela in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine ...
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