1. Mein Wandel zum Cuckold


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein.
    
    Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum Schlafzimmer um an der Tür zu horchen, doch weil es drinnen absolut still war, ging ich davon aus dass sie noch schlafen würden und schlich leise weiter ins Bad. Als ich aber dort die Türe öffnete erlebte ich eine geile Überraschung. Meine Frau kniete mit vollständig eingesautem Gesicht vor Achmet in der Wanne, der mit tropfendem Schwanz vor ihr Stand und war offensichtlich damit beschäftigt, den vor ihr stehenden Prachtschwanz sauber zu lecken. „Guten Morgen" begrüßte Achmet mich freundlich als stünde er am Frühstücksbuffet, jedoch im selben Moment lächelnd seinen Pflug tief in Manuelas spermaverschmierten Mund schob, die sich aber ebenfalls nicht im Geringsten durch mein plötzliches reinkommen bei ihrem Blaskonzert stören ließ.
    
    „Guten Morgen" antwortete ich und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt seine Frau mit einem Anderen im Bad zu treffen. „Gut dass du kommst, hier wartet nämlich Arbeit auf dich" sagte er jetzt wobei er seine Zunge vor und zurück schnellen ließ und mit dem Finger auf meine Frau zeigte „Ich glaube, die Stute hat eine Reinigung nötig". Sofort spürte ich jetzt wieder eine leichte, wohlige Geilheit in mir und fragte zurück: „Gerne! Und wann soll ich anfangen" wobei ich allerdings dachte er würde mir jetzt mitteilen dass es noch etwas dauern würde, aber stattdessen ...
    ... antwortete er nur knapp: „Jetzt! Komm in die Wanne und fang an". Schlagartig war ich richtig geil und noch bevor ich unter meiner Frau lag, stand mein kleiner Schwanz glashart und ich hätte am liebsten losgespritzt, doch erst wollte ich unbedingt den köstlichen Saft der Beiden noch einmal schmecken.
    
    Es dauerte auch keine zwei Minuten bis mir meine Frau ihren Orgasmus schenkte und mir stöhnend, ihre nasse Möse durchs Gesicht rieb, während sie dabei seinem Schwanz ohne Pause weiterlutschte. „Ich muss Pissen" hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. „Mach dein Maul richtig auf" sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse gehorsam aufzufangen. Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte. Sperma, Pisse und Mösensaft - ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing uns alle abzuduschen. ...