Flötentöne 004
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... ein hal-ber Liter, und noch 2 Klammern. Und noch ein halber Liter und 4 Klammern für sei-ne Schenkel. „Mmmmhhh“, quiekte er. „Und jetzt“? Kopfschütteln. „OK“, antworte-te ich, „dann weiter“. Jetzt 8 Klammern an seinen Schamhügel und noch mal ein hal-ber Liter in den Eimer. Ich stellte mich hinter ihn. Streichelte seinen Bauch, seine Brust und spielte mit den Klammern an seiner Scham. Sein Pimmel war ge-schrumpft, wie ein Rosinchen. Auch damit spielte ich eine ganze Weile, ohne dass sich großartig etwas tat. Langweilig. Also stellte ich mich seitlicher und beschäftigte mich mit seinem Arsch, steckte wieder einen Finger in ihn, den Mittelfinger. Lang-sam drang ich ein – raus, rein – raus, ganz rein – fast raus, rein-raus-rein-raus, immer schneller werdend. Und siehe da, es regte sich was!! Ich stellte mich wieder hinter ihn, und führte meinen geilen Schwanz an seine Furche. Bewegte mich hin und her. „Also das willst du? Das ich dir in den Arsch ficke“? Kopfschütteln – Nicken. „Was denn jetzt“? Nicken. Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn zu seinem Eingang, sanft setzte ich an und drückte leicht. Meine Eichelspitze war in ihm. Und da zog ich zurück. „Weißt du was, meine kleine Sau, diesen Gefallen tu ich dir nicht. Den musst du dir verdienen. Eine brave Sau sein/werden. Mich tief blasen, so wie ich es dir gezeigt habe. Und vor allem, lächeln“. Kopfschütteln. „Böse kleine Sau“. Da nahm ich einen der Dildo’s und ich steckte ihn ihm in den Arsch und schnallte ihn fest. Es war der ...
... mit Motor. Ich schaltete ihn an. Ging nach vorne und goss nochmals ein wenig Wasser nach in befestigte 8 Klammern an seinen Pimmel. Stöhnen erklang dumpf aus dem Ball. „Weißt du was, ich werde jetzt ein wenig Fernsehen, und nach 10 Minuten komm ich wieder, und wenn du dann noch immer bockig bist, werde ich dir einen Liter zusätzlich verpassen und dir denn 15 Minuten Bedenkzeit geben“. Ich verlies den Raum und beobachtete ihn. Er wand und zappelte aber die Kette hielt. Ich ging in die Küche und fand im Kühlschrank eine Literflasche Mineralwasser, und nahm sie mit. Mittlerweile hatte er aufgehört zu zappeln. Irgendwie tat er mir leid, aber andererseits war es ein Turbogeiles Gefühl, so eine Macht zu haben. Mein Schwanz war die ganze Zeit über steif und geil. Ich öffnete die Flasche und schlich mich vorsichtig von hinten an, und goss die Flasche in den Eimer. Ich ging im groß-zügigen Bogen um ihn herum, damit er meinen geilen Pimmel sehen konnte. Ich küsste ihn auf die Wange und fragte flüsternd: „Na meine süße Sau, und jetzt? Lä-chelst du, oder brauchst du jetzt noch eine halbe Stunde Bedenkzeit“? „Oder eine Stunde oder Zwei, ich hab Zeit“. Kopfschütteln! „Also lächelst du jetzt“? Gequältes Nicken! „Schön, da freu ich mich aber“. Schon ging ich und nahm die Digicam. „Also los, wo ist das Vögelchen“? Widerwillig schaute er in meine Richtung. Ich machte noch schnell ein paar Fotos und stellte die Digicam auf Film! Montierte sie aufs Sta-tiv und richtete sie passend aus. Böse sah ...