1. Devote Frau wird hart von Bauarbeitern gefickt


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    Seit ich in der Pubertät war, machte Sex mir einfach Spaß, besonders wenn er verrückt war.
    
    Ich liebte das spontane und konnte mir mit meinem Aussehen auch viel erlauben, da ich merkte, wie mir die Männer nachschauten und so mancher mit mir sofort fickten wollte.
    
    Mir gefiel es, Männer einfach nur zum Abspritzen zu bringen, ohne viel drum rum, am liebsten mit einem geilen Blowjob.
    
    Manchmal läuft alles in eine seltsame Richtung! Ohne eigenes zutun passieren dann Dinge, die man so nicht will, trotzdem rießen Spaß machen.
    
    Da ist der Mann, mich allein zu Haus lassend, auf Dienstreise.
    
    Da ist der verrückte, aufreizende Traum, der mich den ganzen Tag erregt hat und keine Ruhe lässt.
    
    Da ist ein mulmiges Gefühl der Unruhe im Leib, eine innere Exaltation, die keine Ruhe gibt.
    
    Es ist Freitagabend, warm und drückend. Ich gehe joggen, allein und sehr leicht, fast schlüpfrig, gekleidet.
    
    Turnschuhe, heißes Höschen und Hemd, weiter nichts.
    
    Auch den Hausschlüssel habe ich, wie so oft, im Garten versteckt.
    
    Es donnert, plötzlich ist Gewitter. Zuflucht ist nur die Nahe, ausgediente Bahnanlage. Ich schaffe es gerade noch bis zum maroden Güterschuppen.
    
    Ich bin nicht allein. Da sind zwei Herren, mittleren Alters, Bauarbeiter, freien Oberkörper, braungebrannt, durchgeschwitzt, schmutzig.
    
    Natürlich ist die Situation belastend für mich, zumal das Gewitter eine Flucht nicht zulassen würde.
    
    Die beiden beäugen mich ziemlich intensiv, was schließlich auch nicht ...
    ... Anders zu erwarten ist. Ich sehe verstohlen lächelnd zu Boden, ja keinen Blickkontakt. Das ziemt sich nicht.
    
    Obwohl, die Beiden groß und sportlich, ein kleiner Flirt, warum eigentlich nicht.
    
    Sie tuscheln miteinander, lachen, verringern langsam aber offensichtlich die räumliche Distanz zwischen uns.
    
    Dann sind sie da, direkt vor mir, ich kann sie riechen, spüre ihren heißen Atem.
    
    Ich lächle sie an, habe Angst, bin aber auch ganz schön geil, dass, das lächeln zur Grimasse werden lässt.
    
    Eine Hand packt mein T-Shirt.
    
    Er lacht. "Hast nichts drunter? Zieh das aus!"
    
    Er will es hoch ziehen. Ich hau ihm auf die Finger, sehe dann beiden direkt in die Augen. "Wenn schon, dann zieh ich alles aus!" Frech sehe ich sie an.
    
    "Das wollt ihr doch?"
    
    "Feigling!" Sagt der eine. "Oh, ja, tue dass" Ich öffne das heiße Höschen, zieh es samt Slip, die Männer dabei lächelnd ansehend, aus, präsentiere meinen völlig hüllenlosen Unterleib. "Bin ich Feig?"
    
    Dabei ziehe ich mir ohne Bedenken das Shirt übern Kopf aus. "Übrigens ich bin die Marion!"
    
    "Du bist sagenhaft schön, Marion! Ich bin der Horst!" Stellt sich der dunkelhaarige schlanke Mann vor.
    
    "Bist du ledig, Marion? Ich heiße Peter, habe zwanzig Zentimeter in der Hose!"
    
    Ich sehe hin. Tatsächlich türmt sich seine Hose auf. "Ich sehe es, Peter! Ich bin verheiratet, neunundzwanzig, nehme keine Pille (was natürlich nicht stimmte, bin nicht blöd) und ficke trotzdem gern!
    
    Wollt ihr noch mehr wissen?"
    
    Jetzt ist es raus, ...
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