1. Ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen treibt mich zum Wahnsinn


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... alle drei. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!
    
    Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen - und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegenragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten. "Schön!", seufzte Max. Und: "Geil!" stöhnte Moritz. Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine "Ersatzvotze" Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. "Nicht so sehr, Pauline!", mahnte Max. Und Moritz kündigte an: "Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!" Das war Anlass genug für Max, eine "Rollenverteilung" vorzunehmen: "Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Paulines Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Pauline! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit ...
    ... loszuspucken - wo doch Moritz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!" Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.
    
    Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so dass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Max machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern - und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen Ausgefülltsein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.
    
    Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, ...
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