1. Das Dorffest


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Anal Reif Fetisch

    Das Fest war in vollem Gange, in der Gemeindehalle und davor. Ich war mit meiner Frau Jana dort und meiner Schwiegermutter Gisela. Die beiden sahen sich kaum ähnlich.Jana, schlank, mit dunklen Haaren und vollen Brüsten,
    
    einfach eine Traumfigur. Gisela hatte etwas kleiner Brüste, dafür aber ein breites Becken. Sie ist 55 Jahre alt, Hornbrille, mittellange blonde Haare, natürlich nachgefärbt, worüber sie aber niemals sprach. Insgesamt nicht unatraktiv Ich hatte kein schlechtes Verhältnis zu Gisela, aber es war auch eher distanziert.
    
    Der Abend kam, es wurde ordentlich getrunken. Ich hielt mich etwas zurück, ich hatte keine Lust auf einen dicken Kopf. Jana saß bei ihren Freundinen und ich stand am Tressen und beobachtete die Szene. Zufällig sah ich zu meiner Schwiegermutter, die neben ein paar Männern aus dem Dorf saß. Gisela hatte offensichtlich schon etwas getrunken. Sie hatte sich leicht nach vorne gebeugt, das Glitzershirt, dass sie trug, war etwas nach oben gerutscht,ihr unterer Rücken lag frei.
    
    Der Typ links neben ihr streichelte darüber und den Bund ihrer Hose, Ihr Nachbar zur Rechten hatte seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Das störte Gisela insgesamt wenig, sie lachte und scherzte. Ich schlenderte zu Janna und sagte" Ich glaube, ich hole deine Mutti da mal raus und bringe Sie nach Hause" Jana schaute zu ihrer Mutter und beobachtete die Szene ein paar Augenblicke lang. Dann antwortete sie: " Mach das, vielen Dank. Ich würde noch gerne etwas hier ...
    ... bleiben."
    
    Ich drehte mich herum und wollte zu meiner Schwiegermutter, die war aber weg. Ich schaute mich um und sah sie Richtung Toilette schwanken. Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und stützte ihren Arm. " Komm, ich bring dich nach Hause". " Das ist nett, Simon" antwortete Gisela. Wir drehten ab zum Ausgang und hatten bald die Halle und den Festlärm hinter uns gelassen. Meine Schwiegermutter schwankte leicht an meinem Arm, ihre hellen Pumps und der Alkohol machten sie nicht sicherer.
    
    Wir gingen die Dorfstrasse hinunter und bogen ab in eine Seitenstraße. Hier war es total ruhig, die Anwohner waren auf dem Fest. Ich hielt meine Schwiegermutter an der Hüfte, spürte die Haut unter dem etwas kurzen Shirt.Nach ein paar Metern griff ich ihr beherzt an die rechte Pobacke. Sie schaute mich an und lächelte. Ich gab ihr einen Kuss, sie sagte nur "hey" und tippelt weiter. Kurz darauf sagte sie "ich muss pinkeln" Ich dachte kurz nach, bis zu ihr nach Hause war es zu weit.
    
    "Das hättest du auch früher sagen können" meckerte ich. Sie erwiederte: "ich war ja auf dem Weg zur Toilette, als du mich geholt hast". Ich dachte kurz nach und sagte dann:" pinkel hier auf die Straße, ist eh keiner da und nach Hause reicht es nicht". Gisela dacht kurz nach, stimmte zu und fig an, an ihrer Hose herum zu nästeln. Kurz entschloßen stellte ich mich hinter sie, machte ich ihrer Hose auf und zog sie mitsamt dem Slip nach unten. Prüfend fuhr ich mit der Hand über ihre breite Pobacke und sagte im ...
«123»