1. Ich bin selbst Schuld


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Reif

    ... gefällt mir! Er bereitet mir so schöne und geile Gefühle.“
    
    „Ist er auch größer, als der von deinem Mann?“
    
    „Jonny, warum fragst du mich das jetzt? Ja, er ist auch größer als der von Tony.“
    
    Ich, wollte die Unterhaltung beenden und kippte meine Becken nun schnell hin und her, dadurch konnte ich einfach und schnell auf ihn reiten. Dabei beugte ich mich zu ihm hin und küsste ihn. Er nahm dabei dann meine Brüste in seine Hände, spielte und massierte die harten Brustwarzen, dass ich laut vor Lust aufstöhnen musste. Meine Lustkurve stieg weiter rasant an, denn seine Eichel massierte so intensiv und schön meine Bachdecke von innen. Immer wieder löste das wunderbare Gefühle in mir aus, die wie Stromstöße durch meinen Körper pulsierten.
    
    „Ja Jonny. Mir kommt es! Ah Ja! Ist das geil! Uha, ja spritz! Wahnsinn! Ja, komm auch du alter geiler Sack. Spritz dich in meiner Pussy aus. Ja, besam deinen kleinen Schmetterling.“
    
    Dann küssten wir uns leidenschaftlich, dabei zuckte sein Schwanz immer noch konvulsivisch in meiner Pussy. Jonny pumpte eine Menge von seinem Sperma in meine geile Muschi. Erschöpf blieb ich auf Jonny mit seinem Schwanz in meiner Pussy liegen.
    
    Nach einer Weile staunte ich, dass Jonnys Schwanz immer noch steif in meiner Pussy steckte. Da schob er mich auch schon von sich herunter und positionierte sich hinter mir. Im nächsten Moment drang er auch schon von hinten mit Vehemenz in meine Pussy ein. Hart fickte er mich Doggystyle. Dabei hielt er sich mit ...
    ... beiden Händen an meinem Becken fest und rammte mir seinen Schwanz unaufhörlich in meinen Lustkanal. Ich japste und keuchte meine Lust in ein Kopfkissen, während ich so herrlich gefickt wurde. Jetzt vermutete ich aber, dass er seinen Stehvermögen mit einem Wundermittelchen nachgeholfen hatte. Nichtsdestotrotz war es eine tolle Leistung für Jonnys Alter.
    
    Als er dann noch einmal kam, hörte ich von ihm nur ein tiefes erlösendes Grunzen. Ich selber kam dabei mehreren kleinen Orgasmen, weil seine dicke Eichel so herrliche Gefühle in meiner Pussy auslöste. Immer wieder liefen diese Wollustschauer durch meinen noch sehr jungen Körper. Als er sich dann ausgespritzt hatte, entzog er mir dann auch recht schnell seinen Schwanz.
    
    Dann meinte er: „Das war sehr schön mit dir. Ich danke dir dafür. Das war es für heute, du kannst dich jetzt in dein Zimmer zurückziehen.“
    
    Ich schaute ihn ungläubig an. Das konnte doch wohl jetzt nicht wahr sein. Ich stand auf und nahm meine Sachen. Konsterniert ging ich in mein angrenzendes Zimmer und warf die Tür hinter mir mit Schwung ins Schloss. Aber warum sollte ich mich aufregen? Ich musste den Tatsachen nüchtern ins Auge sehen. Ich war in seiner Hand und sein Spielzeug. Er konnte und würde mich benutzen wie es IHM gefiel. Vorrübergehend hatte ich jedoch das Gefühl gehabt, dass er auch etwas für mich empfinden würde. Verdammt, ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt wie jetzt. Ohne es verhindern zu können, liefen mir die Tränen an der Wange ...