1. Erpresst und versklavt 05


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM

    Sabine stand splitternackt vor ihm und hielt ihren Kopf gesenkt.
    
    "Na, was spricht die Waage?"
    
    Sie schluckte.
    
    "117,3 Kilo, Herr."
    
    Er schaute sie geschockt an.
    
    "Du bist ein richtiger Fettkloß, weißt Du das?"
    
    "Ja Herr."
    
    "Hast Du etwa heimlich gegessen?"
    
    "N...nein Herr."
    
    Sie wurde knallrot.
    
    "Das soll ich Dir glauben."
    
    Sabine hielt ihren Kopf gesenkt.
    
    Thomas war sofort klar dass sie log, aber er konnte es ihr nicht beweisen.
    
    "Wie lange bist Du schon meine Sklavin?"
    
    "Zwei Jahre Herr."
    
    "Wie viel hattest Du am Anfang?"
    
    "Ich glaube es waren um die 60 Kilo, Herr."
    
    "So in zwei Jahren hast Du dein Gewicht fast verdoppelt."
    
    "Ja Herr."
    
    "Na gut, dann werde ich Dich die letzten drei Monate auf Diät setzen."
    
    Sie schluckte mehrmals.
    
    "Ja Herr."
    
    "Solltest Du auch nur einen einzigen Bissen ohne meine Erlaubnis essen, wird es Dir sehr, sehr Leid tun. Hast Du das verstanden?"
    
    "Ja Herr."
    
    "Gut. Ab unter die Dusche."
    
    "Ja Herr."
    
    Als er das Badezimmer verlassen hatte, atmete sie nochmal tief durch.
    
    Nochmal Glück gehabt, dachte sie. Nicht nur das sie schon seit Monaten heimlich gegessen hatte, sie hatte ihn auch noch angelogen.
    
    Sie schaute an sich herunter und fühlte keinerlei Scham oder Abneigung mehr. Sie hatte sich an ihre Korpulenz gewöhnt, dass einzige was sie noch interessierte war ein voller Magen.
    
    Kurze Zeit später kniete sie dann vor ihm in der Küche und er begann sie zu füttern.
    
    Eine Banane, ...
    ... ein Apfel, ein paar Trauben und ein fettarmer Jogurt waren ihr ganzes Frühstück.
    
    "Ok, zieh dich jetzt an. Du hast ein paar Sachen für mich zu besorgen."
    
    "Ja Herr."
    
    Sie ging in ihr Zimmer und schaute teilnahmslos auf die Sachen die er ihr auf das Bett gelegt hatte. Ein paar schwarze Leggings, ein weißes T-Shirt und ein paar weiße Plastik Flip-Flops. Die Leute im Ort würden sie wahrscheinlich wieder anstarren, aber das war ihr egal. Ob das Demut ist, wunderte sie sich.
    
    Als sie angezogen war kam er ihr in ihr Zimmer und gab ihr einen Zettel und etwas Geld.
    
    "Ich bin gegen zwei Uhr zurück. Ich werde unterwegs essen. Du brauchst also nichts zu kochen heute."
    
    "Ja Herr, danke Herr."
    
    Eine Stunde später war sie dann in der Innenstadt. Als erstes ging sie in die Bäckerei. "Hallo Biene," begrüßte ihre Freundin Katja sie.
    
    "Hallo Katja, richtig gut siehst Du aus."
    
    "Danke, Du weist ja, wenn man verliebt ist..."
    
    "Ja, das stimmt," pflichtete Sabine ihr etwas wehmütig bei.
    
    "Das übliche?"
    
    "Ja gerne."
    
    "Ok, ich komme gleich."
    
    Sabine ging zu einem Standtisch und dachte mit Erleichterung an ihre Abmachung mit Katja zurück. Katja schuldete ihr noch einiges Geld und hatte sich gerne bereit erklärt ihre Rechnungen in der Bäckerei zu übernehmen, so konnte sie auch ohne Geld heimlich essen.
    
    Kurze Zeit später kam Katja mit einem Tablett zu ihr.
    
    "Ein Cappuccino, zwei Muffins und ein Stück Käse-Sahne Torte. Da es ein Sonderangebot ist, macht es nur 6 ...
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