1. Lederhandschuhfetisch - Teil 3 - Auf dem Weg zum


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    Das war ein neuer Gedanke für mich. Eigentlich stehe ich nicht auf Sex mit Männern und habe mich auch noch gedanklich nicht damit beschäftigt, aber jetzt ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Da ich noch geil war, suchte ich im Internet nach Videos, wo Männer sich einen blasen. Ich brauchte gar nicht lange suchen und fand eine Menge Videos u.a. mit Transsexuellen. Ich zog mir ein paar Videos davon rein und wichste mich wieder. Dazu zog ich aber ein anderes Paar Lederhandschuhe an. Neues Feeling โ€“ neues Glück. Ich hatte mir insgesamt 5 Paar Lederhandschuhe gekauft. Ein Paar ging mir etwas über den Ellenbogen hinaus. Waren echt teuer. Dann hatte ich noch ein paar halblange Lederhandschuhe und zwei Paare die sehr kurz waren โ€“ einmal sogenannte Cop-Handschuhe (gingen nur bis zur Handwurzel) und ein paar Autofahrerhandschuhe. Beide Paare saßen extrem eng und das Leder spannte und glänzte dadurch so schön. Ich entschied mich für die Autofahrerhandschuhe. Es dauerte eine Weile, bis ich sie anhatte โ€“ sie waren sehr eng โ€“ aber meine Erregung wuchs dabei immer mehr, da ich mir vorstellte, dass ich sie anziehen würde, um einen anderen Schwanz damit zu bearbeiten und als Belohnung lasse ich mir in den Mund spritzen.
    
    So erregt und begleitet das Video, indem eine Transe einen jungen Mann mit einem Blowjob von seinem Samen befreite, dauerte es nicht lange, bis ich erneut in den Handschuh spritzte und den Samen ausschlürfte.
    
    Der Sex mit meiner Frau wurde weniger, meine Wichsaktionen ...
    ... immer mehr, die davon begleitet waren, dass ich mir vorstellte, wie meine Frau einen anderen Mann mit Lederhandschuhen entsamt und wie ich andere Männer in meinem Mund zum abspritzen bringe.
    
    Lange Zeit träumte ich davon, es in die Realität umzusetzen. Ich nahm über das Internet zu Männern Kontakt auf, die ähnliche Vorlieben hatten, aber zu richtigen Treffen ist es nicht gekommen. Mir fehlte irgendwie der Mut, es umzusetzen. Aber meine Gedanken gingen immer mehr in diese Richtung.
    
    Ein Kontakt war für mich sehr interessant, weil wir durch unseren Mailaustausch, der im Laufe der Zeit immer intensiver wurde, feststellten, dass wir die gleichen Vorlieben hatten. Wir trauten uns nur nicht, bauten aber durch den offenen und inspirierenden Gedankenaustausch so etwas wie eine Vertrautheit auf. Beide nahmen wir uns vor, uns zu treffen. Ohne Verpflichtung, aber mit der Absicht, den anderen mit der Hand zu befriedigen. Und die Hand würde in einem tollen weichen Leder gehüllt sein.
    
    Wir stellten fest, dass wir nur ca. 60 km entfernt wohnten, wobei wir anfangs noch nicht den Mut hatten, unseren wahren Namen und Wohnort zu nennen. Treffen wollten wir uns in einem Pornokino. Da gab es auch Videokabinen, in der wir unsere Handmassagen austauschen konnten.
    
    Wir wollten uns in einem Sexkino in Hannover treffen. Wir hatten eins ausgesucht und wollten uns in dem Kinosaal 2 treffen. Wir wollten eine Zeit nehmen, in der noch nicht so viele Zuschauer da wären. Also gleich um 11.00 Uhr, wenn ...
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