1. Kleine Gefälligkeiten


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auseinander entwickeln. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versucht hätte, unser Sexleben ein wenig in für mich interessante Bahnen zu lenken.", Vera schien es einerseits schwer zu fallen, darüber zu reden, aber andererseits schien sie auch froh zu sein, endlich darüber reden zu können. Deswegen sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus.
    
    „Aber es passiert rein gar nichts. Ich will endlich mal wieder ordentlich gefickt werden. Nicht immer diese Blümchensex-Scheiße. Ein Typ der mich nicht mal ordentlich anfasst wenn er mich vögelt ist mir zu wenig. Ich glaub ich habe in den letzten sechs Wochen mehr gewichst, als in den sechs Jahren davor. Ihr habt da lang verschütte Begierden geweckt, die ich unglaublich gerne befriedigt hätte."
    
    „Was genau meinst du?", Jan war nicht sicher, ob er wollte, aber er wusste, dass er Veras Offenbarung jetzt auch komplett hören wollte.
    
    „Ich habe mir in den letzten Wochen oft gewünscht mit Nadine zu tauschen, oder an ihrer Stelle zu sein.", Vera schluckt hörbar, als die verhängnisvollen Worte ihren Mund verlassen hatten.
    
    „So jetzt weißt du es."
    
    „Was genau weiß ich jetzt?", Jan war sich immer noch nicht sicher, was genau ihm Vera damit sagen wollte. Er ahnte etwas, konnte sich aber nicht vorstellen, dass Vera das genauso sah.
    
    „Das ich von dir gefickt werden will, wie du Nadine fickst." Also doch. Jan brauchte erst einmal ein paar Sekunden um sich zu sammeln, währenddessen hörte er wie Vera am anderen Ende der Leitung zappelig ...
    ... durch ihre Wohnung sprang.
    
    „Setz dich mal hin und hör mir zu", sagte er dann ruhig.
    
    Stille am anderen Ende der Leitung zeigten, dass Vera sich gesetzt hatte und wartete. „Bist du dir sicher, dass du das willst? Der Freund deiner besten Freundin, soll dich zu seiner Fickschlampe machen?", die Worte waren absichtlich scharf formuliert. Jan wollte wissen, wie viele Gedanken sich Vera jetzt wirklich gemacht hatte. Hatte sie das ganze durchdacht, oder waren es nur Masturbationsfantasien, denen sie da nachhing.
    
    „Ja", kam es leise über das andere Ende der Leitung. „Ich will dass du mich zu deiner Schlampe machst und mich dazu bringst das zu tun, was auch Nadine für dich tut."
    
    „Und wie stellst du Schlampe dir das vor?", Jans Stimme wurde eisig.
    
    „Bitte quäl mich nicht so. Es war schon schwer genug dass zu erzählen. Jetzt fühl ich mich schlecht. Ich weiß nicht, wie Nadine oder du damit umgehen sollen. Ich weiß nur, dass ich das auch erleben will."
    
    „Und warum ich? Weil ich in deinen Wichsfantasien die Hauptrolle spiele?", bohrte Jan unnachgiebig weiter.
    
    „Und weil ich dich unglaublich heiß finde. Mir läuft gerade ein Schauer über den Rücken, wenn du so böse wirst.", Vera du bist bescheuert, dachte sie bei sich, als sie sich Jan so offenbarte, wie sie es tat. Warum mache ich das? Warum demütige ich mich so selbst? Und warum zum Henker macht mich das so geil?
    
    „Vera, Vorschlag von mir. Mach dir bis zum Samstag Gedanken darüber. Denke genau über die Konsequenzen nach und ...
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