Alles wird gut... 02
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mir böse?"
„Nein, Patricia, überhaupt nicht. Es wäre natürlich schön gewesen, wenn du bis morgen geblieben wärst. Aber ich sehe das natürlich ein, dass du nach Hause musst. Es ist ja auch schon verdammt spät."
Wir hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Es war wirklich schon weit nach Mitternacht.
„Ich fahr dich nach Hause o.k.?
„Du bist lieb. Ich zieh mir nur schnell etwas an."
Vor ihrem Hause verabschiedeten wir uns mir heftigen Küssen. Ich musste ihr versprechen, dass sie möglichst bald mal wieder zu mir kommen darf. Ihr würde dann bestimmt auch etwas einfallen, dass sie die ganze Nacht bleiben kann. Wir küssten uns noch einmal heftig, ehe sie ausstieg. Ich blieb noch eine ganze Weile mit dem Auto stehen. Ich musste diesen wunderschönen Abend mit Patricia erst noch verarbeiten. Ich rauchte eine Zigarette und fuhr nach Hause. Als ich vor unserem Haus ankam, stellte ich verwundert fest, dass in mehreren Zimmern Licht brannte. Ich wusste ganz genau, dass ich alles ausgemacht hatte. War Kerstin nach Hause gekommen? Schon auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Kerstin entgegen. Sie war völlig nackt.
„Was machst du denn hier, Kerstin? Wolltest du nicht erst morgen wieder zu Hause sein?"
„Ich bin doch noch gekommen. Ich habe auf dich gewartet."
„Du hast auf mich gewartet? Wie lange bist du denn schon da?"
„Schon eine ganze Weile. Da war Patricia noch da. Hast du sie nach Hause gefahren? War es schön mit ihr?"
„Ja, sehr ...
... schön."
„Willst du jetzt gleich ins Bett oder wollen wir noch einen Schluck trinken?"
„Ich wollte noch eine Zigarette rauchen und dann ins Bett gehen. Aber wir können gerne noch einen Schluck trinken. Tu mir aber den Gefallen und zieh dir eine Kleinigkeit an, Kerstin."
„Warum denn? Du weißt doch, wie ich aussehe."
„Mach es einfach. Glaube mir, es ist besser."
„Wenn du meinst..."
Damit verschwand sie und kam nur mit einem kleinen Höschen bekleidet wieder.
„Und du meinst, das reicht?"
„Warum nicht? Gefalle ich dir nicht?"
„Natürlich gefällst du mir. Aber du musst es wissen, Kerstin. Du musst mir aber versprechen, ganz artig zu sein."
„Das bin ich doch immer, Papa" sagte sie lächelnd. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Gibst du mir auch was zu trinken?"
„Was möchtest du denn?"
„Was habt ihr denn getrunken?"
„Sekt"
„Dann möchte ich auch Sekt."
Ich machte eine neue Flasche auf und schenkte uns ein.
„Prost, Papa"
„Prost Kerstin"
„Ich hab gedacht, dass Patricia hier bleibt. Warum ist sie denn nach Hause?"
„Sie meint, dass sie lieber nach Hause geht, weil sie morgen wieder in die Schule muss. Sie scheint ziemlich strenge Eltern zu haben."
„Das stimmt. Patricia muss sich immer ziemlich viel einfallen lassen, wenn sie mal nicht nach Hause kommt."
„Wolltest du nicht bei deinem Freund bleiben? War es nicht schön bei ihm?"
„Doch. Es war sehr schön. Aber ich dachte, ich treffe noch Patricia und könnte noch ein bisschen mit ihr ...