Liebe Tod und Neuanfang 02
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... sechs Flaschen erstanden.
Unsere Unterhaltung wurde dementsprechend lockerer und unsere Gehirne gaben noch mehr frei, als sie vielleicht wollten.
Irgendwann, es war schon recht spät geworden, fing Silvia auf einmal an zu kichern.
„Hi hi", sagte sie mit leicht gerötetem Gesicht, „Weißt du noch, als wir miteinander Doktor gespielt haben? Ich sehe die Bilder noch genau vor mir. Sie haben sich in meine Gedanken eingebrannt und sind fast so präsent wie an dem Tag. Besonders die von später. Ich weiß noch genau, wie du auf einer Matratze gelegen hast und ich dir die Hose heruntergezogen habe. Als dann dein Ding freilag, konnte ich es mir genau anschauen. Besonders habe ich mich darüber gewundert, wie es langsam größer geworden ist. Das hat mich wohl so fasziniert, dass ich es heute noch unheimlich gerne beobachte."
„Wie? Kannst du dich auch noch dran erinnern?"
Ich sah sie an und nickte. „Wer könnte so etwas vergessen?", fragte ich im Gegenzug. „Es war für mich sicher mindestens genauso aufregend wie für dich. Immerhin konnte man mir die Erregung auch ansehen. Was hat du eigentlich in dem Moment gedacht"
„Hmmm, schwer zu sagen. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Es hat mich einfach nur fasziniert. Aber vielleicht ist mir in dem Moment eingefallen, wozu das Glied da war. Immerhin hatten wir kurz zuvor zum ersten Mal Sexualkundeunterricht gehabt. Von daher ist es naheliegend. Was hast du dabei gedacht?"
„Keine Ahnung. Vielleicht habe ich an gar nichts ...
... gedacht. Aber vielleicht hat es mich einfach nur stolz gemacht, dass mich ein Mädchen anschaut. So stolz, dass mein kleiner darauf reagiert hat."
„Ah ha", sagte Silvia. „Vielleicht hat dieses Erlebnis bei mir mehr ausgelöst, als du denkst. Ich glaube, der Anblick hat mich so beeindruckt, das ich heute noch Schwänze bevorzuge die keine Haare haben. Deiner hatte ja noch keine und sah so vollkommen nackt aus. Jedenfalls sehe ich dieses Bild immer wieder vor Augen, wenn ich ein Glied sehe. Wenn es dann noch so aussieht wie deines, dann erregt mich alleine schon der Anblick."
„Und? Hast du Haare da unten?" kam die abschließende Frage, auf die ich nicht vorbereitet war.
Trotzdem antwortete ich ohne Zögern. „Nein, habe ich nicht. Ist sozusagen so geblieben wie damals, zumindest wenn der Rasierer gute Dienste geleistet hat. Ich mag ebenfalls keine Haare und bevorzuge es ebenfalls, bei Frauen keine zu sehen. Vielleicht liegt es ja ebenfalls an dem gleichen Grund wie bei dir. Immerhin durfte ich dich auch untersuchen. Gleiches Recht für alle. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass du dich zuerst ein wenig angestellt hast. Dann hast du dich aber auf die gleiche Matratze gelegt und ich durfte dir ebenfalls die Hose ausziehen.
Ich glaube, es hat dich eine Menge Überwindung gekostet, dann die Beine auseinander zu tun. Doch du hast es für mich getan und ich konnte mir alles genau anschauen. So wie du meinen Penis in Erinnerung hast, so habe ich deine nackte Scheide vor Augen. ...