1. Neujahrsfick - gut rein gerutscht


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu

    Da jemand anderes Krank geworden war, sprang ich ein. Sonderlich begeistert war ich nicht, die Silvesternacht auf Arbeit zu verbringen, doch andererseits hatte ich mir gesagt: ich genieße es noch einmal. Es war schließlich meine letzte Nachtschicht als Rezeptionist in der Hotelbranche, denn in wenigen Tagen würde ich den Job wechseln.
    
    Gemeinsam mit meinem etwas älteren, kleinen, mexikanischen Kollegen Eddi Rodrigez hatte ich in dieser Nacht Dienst. Wir hatten uns kurz zuvor zusammen das Feuerwerk angesehen, nun hielten wir den Posten am Empfang, um den ganzen angetrunkenen Gästen, die allmählich zurück kamen, ein frohes Neues zu wünschen und ihnen die Schlüssel auszuhändigen. Gegen zwei ebbte der Zustrom langsam ab. Das bedeutete: von nun an würde es ein langweiliger Kampf gegen die Müdigkeit werden. So beschloss ich, mich einiger Arbeiten am Computer zu widmen.
    
    Die Worte „Happy New Year! Den Schlüssel für 615 bitte“ rissen mich aus meiner Arbeit. …Eigentlich kümmerte sich Eddi immer darum wenn ich am PC arbeitete, doch er war gerade ums Eck. Ich blickte auf, direkt in das Lächeln einer hübschen blonden Dame. Rasch holte ich ihren Schlüssel um weiter arbeiten zu können. „Happe New Year ihnen auch!“ sagte ich.
    
    Die Dame, die offensichtlich osteuropäischer Herkunft war – ich tippte auf Tschechien oder Slowakei – sprach fast akzentfrei deutsch. Sie schwärmte von der einzigartigen Schönheit Dresdens, wie toll der Jahreswechsel war in der Stadt war und das sie am ...
    ... Neujahrstag gern noch einiges ansehen will, bevor sie wieder abreist. Ihre Frage, was sie denn so machen könne, hatte ich bereits erwartet. So gab ich ihr einen Stadtplan und reichlich gute Empfehlungen sowie einige Geheimtipps. Ob ich auch noch ein Geheimtipp hätte, wo sie diese Nacht noch etwas feiern kann, fragte sie mich schließlich. Sie hatte wohl nix gefunden, sah jedoch aus, als käme sie geradewegs aus irgendeinem Club. Unter ihrem langen Mantel, den sie offen hatte, trug sie ein kurzes, schwarzes, Lederkleid und Stiefel.
    
    Leider hatte ich keinen guten Tipp für sie, wo sie um die Zeit noch hätte hingehen können. Schließlich musste ich arbeiten, da waren mir Partys egal. Doch ich scherzte, dass sie ja hier Party machen könnte und drehte das Radio etwas lauter. Lachend begann sie mir noch ein paar Fragen über das touristische Dresden zu stellen, wobei mich ihre blauen Augen anfunkelten. Es war unübersehbar, dass sie versuchte mit mir zu flirten.
    
    Neben den vielen negativen Seiten des Jobs, liebte ich jedoch diese positive Seite und flirtete auch recht gern mal mit den weiblichen Gästen. Hier an der Rezeption war ich in meinem Element, in meiner Welt, konnte meine Rolle spielen. Kurzerhand wechselte ich die Seite – ging um den Tresen herum uns stellte mich neben sie, um mit ihr zu quatschen. Auch ich flirtete nun, mischte die eine oder andere anstachelnde Bemerkung in meine Worte. Die Dame hatte schon was, war wirklich sehr attraktiv und der Geruch ihres Parfüms stieg mir ...
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