von zwei Damen verwöhnt - Sexgeschichten

von zwei Damen verwöhnt

... deshalb bekommet sie nicht nur ein Begrüßungsküsschen, sondern einen Zungenkuss, damit sie meine Absicht ahnen kann. Dabei streife ich wie unbeabsichtigt einen Träger von ihrer Schulter was eine Brust von ihr freilegt und mich zu der Bemerkung veranlasst: "Geile Möpse". Karin nickt mir zu als würde sie mich anspornen. Ich will jedoch erst unter die Dusche, aber ermahne beide: "Ihr bleibt so sitzen", denn ich hatte mit bekommen dass Karin kein Höschen trägt. Bei Franziska konnte ich es nicht erkennen, die hielt ihre Beine noch züchtig geschlossen. Unter der Dusche wird zusätzlich intim noch mal nachrasiert, aber dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte zurück zu den Frauen. Karin dirigierte mich zwischen beide und wenig später zog sie mir auch das Handtuch weg. Karin begann mich zu streicheln ohne meinen Schwanz zu berühren, ich allerdings wollte Franziskas Brüste und sie ließ ohne sich zu wehren das Top über den Kopf ziehen und atmete nur heftig ein als ich ihre Brüste zu küssen beginne. Als ich mit einer Hand einen Oberschenkel herauf fahre stoppt sie mich und frägt: "Was ist mit Karin?" "Was soll schon sein, sie bekommt schon was sie will".

Dann ist der Weg auf ihre Muschi frei und sie drückt mich vor lauter Erregung mit dem Kopf fester auf ihre Brüste. Doch dann fühle ich wie sich Karin eine Hand von Franziska genommen hat um sie auf meinen Schwanz zu legen. Franziska ist nun so schüchtern nicht, jetzt massiert sie ihn schon kräftig, wendet sich an Karin: "Du sag mal ...

... wie groß wird der denn noch". "Komm wir schaun mal nach und zieht den Kopf in Richtung meiner Hüfte. Karin hat ihn erfasst, schwenkt ihn hin und her und schließlich lässt sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Auch gut, so kann ich Franziska über den Rücken gefasst ihre Muschi streicheln und schließlich zwei Finger in ihr Loch stecken. Sie windet sich wie ein Aal als mein Finger in ihr zu ficken beginnt. Karin weiß genau wenn ich so richtig fickbreit bin und fordert Franziska rechtzeitig auf, mit mir zu ficken. Ich entscheide mich, sie auf meinen Schuss zu ziehen und Karin fädelt ihn bei Franziska ein, die einen entspannenden Seufzer ausstößt als ich an ihren Muttermund anstoße. Sie fühlt sich gut an und hat alle Hemmungen fallen gelassen, laufend drückt sie mir ihre Brüste ins Gesicht, hat sich auf meinen Schultern abgestützt und reitet gleichmäßig. Ich will sie steuern, fasse mit beiden Händen um die Arschbacken und beginne den Rhythmus zu bestimmen, mal ganz langsam und dann wieder hart und hektisch. Dabei immer bedacht sie zum Höhenpunkt zu bringen, aber selbst noch Reserven zu haben. Als es ihr das erste Mal gelingt abzuheben, schreit sie ihre Wollust heraus, will aber danach absteigen. "Stopp Süße, es ist noch lange nicht Schluss, die Stellung darfst Du wechseln". Sie geht auf den Vorschlag ein und setzt sich rittlings auf meinen Schoß. Zeit für Karin, deren Gelüste ich kenne, denn kaum ficken wir wieder, ist sie erst mit den Händen später mit dem Mund auf Franziskas ...